1. Keinen Bock auf Durchschnitt


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: masterone

    ... mit dem Zeigefinger ihre rechte Haarhälfte hinter das Ohr strich.
    
    Zum Glück waren sie endlich da und fanden auch gleich einen Parkplatz.
    
    Während er mit dem Rezeptionist die Tischbestellung klärte, hatte sie zum ersten Mal Gelegenheit, ihn von oben bis unten zu betrachten. Die schwarze Lederhose war locker geschnitten, umspannte trotzdem stramm seinen Po und ließ deutlich erkennen, dass er - wie die meisten Männer - Linksträger war; dazu trug er ein mausgraues Seidenhemd und ein lockeres Jackett, er war fast zwei Meter und so breitschultrig, wie sie es an Männern attraktiv fand, also kein Bodybuilding-Typ. Schlanke, kräftige Hände, eine stolze Haltung und ein sympathisches Gesicht, das trotzdem manchmal arrogante Züge annahm.
    
    "Komm !" er nahm sie am Arm und führte sie zum Tisch, sein Griff war zart und fest zugleich, und die Finger schienen sie leicht zu streicheln. Sie hatte Angst, dass sie gleich zittern würde, so erregt war sie - dummerweise.
    
    Als sie beide sich über Eck an den Tisch setzten, der in einer Nische stand und nur von vorne zum Lokal hin einsehbar war, und sie sich auf die Lederfauteuils niederließ, zog sie ihr Kleid hinten auseinander und genoss das schaurigschöne Gefühl des kalten Leders an ihrem Po. Und wenn sie sich ein wenig im Sitzen nach vorne beugte, dann spürte sie das kalte Leder auch noch woanders -- sie musste sich bremsen, sie wollte einen klaren Kopf behalten.
    
    Doch dann irritierte sie schon wieder etwas anderes :
    
    Nachdem sie mit ...
    ... dem Aperitif angestoßen hatten, beugte er sich leicht vor, um sie zu küssen, wie unter einem Bann gehorchte sie dem auffordernden Ausdruck seines Gesichtes und beugte sich auch vor, unschlüssig, ob sie ihm nun die Wange oder den Mund darbieten sollte. Er nutzte ihr Zögern, um ihr nicht nur geradezu unverschämt offen in den Ausschnitt zu schauen, sondern letztlich konzentrierten sich seine Blicke auf ihre deutlich durch den Stoff des Kleides hervorragenden Brustwarzen. Es war ihr peinlich, dass ihre Erregung so offenkundig wurde, und während ihr Blick von ihren emporragenden Brüsten seine Augen suchten, küsste er sie auf den Mund. Sie kam sich vor wie ein Schulmädchen, so verunsichert war sie.
    
    Erst als das Essen kam, flachte ihre Anspannung etwas ab. Während des Essens plauderten sie locker und amüsant über ihre Einstellungen, Hobbys, Neigungen und allerhand albernes Zeug.
    
    Vor dem Dessert wollte sie zur Toilette gehen, als er sagte: "Ich möchte mir, wenn Du zurückkommst, Deinen Slip ansehen, bring ihn mir mit !" Mit sektverunsicherten Beinen stand sie auf, um zur Toilette zu gehen, als sich das Leder unter ihr mit einem reißenden Laut von ihren warmfeuchten Pobacken löste. Der Gipfel ihrer Verunsicherung war aber erst erreicht, als er mit seiner Hand den feuchten Fleck, der deutlich sichtbar auf dem Leder glänzte, langsam in die Couch verrieb.
    
    Hatte sie noch mit dem Gedanken gespielt, es vielleicht doch zu tun, ließ ihr vor Feuchte gleißender Slip sie auf der Toilette ...
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