1. Ein Lied über Rache


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... umsonst.
    
    Das konnte Jacob nicht zulassen. Es gab nur zwei Optionen. A: er würde in das Kondom spritzen, dann das Sperma auf seiner Hand verteilen und dann das Kondom von außen einreiben. Das wäre aber aufwändig und auch ein wenig eklig. Option B fiel ihm ein, als er den nackten Körper seiner Mutter ansah. Sie lag breitbeinig, beinahe einladend auf dem Bett. Ihre Muschi glänzte vor Feuchtigkeit. Er sah auf seinen harten Schwanz, den er in ein Kondom gepackt hatte. Das konnte er nicht tun, oder?
    
    Wie ihr wisst, konnte er das doch. Er fasste zunächst vorsichtig mit seinen Fingern an die Scheide seiner Mutter und stellte fest, dass sie feucht war. Einmal seinen Schwanz hineinschieben und keiner würde mehr daran Zweifeln, dass sie Sex hatten. Das bedeutete aber auch, dass Jacob WIRKLICH Sex mit seiner Mutter haben musste. Das sah er aber nicht so. Es würde kein Sex sein. Nur ein kurzes rein und raus um ihren Saft auf dem Kondom zu haben. Er stieg vorsichtig auf das Bett und machte sich bereit. Er sah noch einmal seine Mutter an. Sie war eigentlich eine wunderschöne Frau. Ihre Brüste, ihre Muschi, alles passte. Wenn sie denn nicht seine Mutter wäre. Er nahm seinen Schwanz und berührte vorsichtig mit seiner Eichel die Schamlippen seiner Mutter. Einmal atmete er durch und schob ihn ganz vorsichtig in sie hinein. Christina stöhnte ganz leicht als der Penis ihres Sohnes sich den Weg in ihre feuchte Muschi bahnte. Jacob war überrascht wie leicht er in seine Mutter rutschte und ...
    ... ebenfalls erstaunt wie gut sich das anfühlte. Als er komplett in sie gerutscht war, wusste er eigentlich, dass es reichte. Aber er überredete sich selbst, dass es besser und realistischer wäre wenn er ihn noch einmal hinausziehen und wieder reinstecken würde. Als er es aber tat, stöhnte seine Mutter lauter. Als er wieder tief in ihr steckte, erschrak er und verharrte. Auf keinen Fall durfte sie nun aufwachen. Sein Herz raste, seine Arme zitterten. Er durfte sich kein Stück bewegen, wusste er. Christina drehte ihren Kopf von der einen auf die andere Seite. Panik breitete dich in Jacobs Körper aus. Bloß nicht Bewegen, bloß nicht rühren. Doch eine andere Sache hätte er sich eigentlich denken müssen: bloß nicht Kommen.
    
    Fuck, fuck, fuck, fuck, fuck! Dachte er sich dann als es zu spät war. Er spritzte ab während er in der Muschi seiner Mutter steckte. Es war ein intensiver Orgasmus. Mit mehreren Salven füllte er das Kondom und achtete auf jede Regung seiner Mutter. Er würde es nicht zugeben, aber es war der geilste Orgasmus seines Lebens.
    
    Erst nachdem sein Schwanz aufhörte zu pulsieren zog er ihn wieder aus der nassen Fotze seiner Mutter. Hastig zog er das Kondom ab und platzierte es direkt zwischen Mutter und Bruder.
    
    Er verschwand auf sein Zimmer und machte sich Vorwürfe. Was hatte er da getan? Erst als er sich sicher war, dass niemand es jemals erfahren würde, konnte er beruhigt einschlafen. Und er schlief gut. Sehr gut. Die Rache war sein, wusste er.
    
    Zwölf Stunden später ...
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