1. Die Ranch Teil 04


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberlein

    ... Hier wurden läufige Stuten mit dem besten Pferden gedeckt.
    
    Man konnte den süßlichen moschußartigen Geruch der läufigen Stuten riechen und das Gebrüll der brünftigen Hengste schallte durch das Bauwerk.
    
    Mal reingehen und sehen was da geht.
    
    Der Stall ist nicht sehr groß.
    
    Am Eingang gibt es eine kleine Heubox als Futterlagerplatz. Den Gang weiter, links und recht je zwei Boxen für die Stuten und die Hengste. In der Mitte des Raumes am Ende des Ganges ein Platz, an dem Stute und Hengst zusammengeführt werden und ein Springbock, wenn nur Hengstsperma gebraucht wurde, zum verkaufen oder so. Hatte nicht so aufgepasst, als Rainer uns rumgeführt hatte. Interessierte mich nicht so.
    
    Boe und Frederik die beiden Stallknechte sowie Bill der Sohn von Onkel Rainer trieben gerade ein paarungswilliges Pferdepaar in den Deckbereich. Ich stellte mich etwas abseits an die Ecke zur Heubox. Wollte ich mir das Schauspiel doch einmal anschauen, ohne gleich die Blicke der Männer auf mich zu ziehen.
    
    Das Schauspiel begann. Die Stute, ein schwarz weiß gepunktete Schönheit, wurde mit dem Hinterteil immer wieder vor die Schnauze des Hengstes geführt um diesen richtig heiß zu machen. Der Hengst, Pottschwarz mit stolz erhobenem Kopf und weit geblähten Nüstern tänzelt wild hin und her und die beiden Männer hatten Schwierigkeit den geilen Stecher an Ort und Stelle zu halten. Der Schweif der Stute war mit einem Band zur Seite gezogen worden, um die Nass glänzende Scheide der Stute gut zur ...
    ... Geltung zu bringen. Boe hat einen Handschuh an, der ihm bis zu den Schultern reicht. Damit hantiert er nun an der Öffnung der Stute herum und führt seinen Arm langsam in das arme Pferd ein. Das von Schmiere glänzende schwarze Gummiding gleitet langsam immer tiefer in die Gebärmutter der rossigen Pferdedame ein, bis Boe bis zur Schulter in dem großen Tier steckt. So wie er nun da steht, und wie es von meiner Position aussieht scheint er komplett in das Tier reinkriechen zu wollen und sein Kopf würde gegen die Schamlippen der Stute drücken. Der Geruch der Vaginalflüssigkeit muß Boe ganz deutlich in die Nase steigen so nah wie er an der Muschi des Pferdes steht.
    
    Ich denke mir noch, dass das dem armen Pferd doch wehtun muß, wenn ein ganzer Arm in ihr steckt. Der Stute scheint es aber nichts weiter auszumachen, denn sie bleibt recht ruhig stehen.
    
    „OK" sagt Boe „alles weich innen drin, sie ist bereit." Mit diesen Worten zieht er den nun durch Pferdefotzensaft glänzenden Arm wieder aus dem Pferd raus und ein wahrer Schwall von Mösensaft plätschert auf die Erde.
    
    Nun ist der Hengst dran und mir fallen fast die Augen aus dem Kopf. Das Teil, was da unter dem Tier hängt gleicht eher einem Feuerwehrschlauch als einem Penis. Kein Wunder dass der Stute der Arm nicht ausgemacht hat, der Hengst ist mindestens genau so gut, wenn nicht besser bestückt. Das lange, dicke Stück Fleisch unter dem Bauch des Hengstes peitsch vor Geilheit hin und her und die Männer können das Pferd nun nicht mehr ...
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