Die Ranch Teil 04
Datum: 01.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberlein
... Bauch"
Wie in Trance lasse ich seinen Penis los, behalte ihn aber im Auge, nicht dass es sich als Traum entpuppt und der einfach verschwindet und ziehe mir das Kleid über den Kopf. Dann folgt der BH. Meine milchschweren Titten hängen in der kühlen Stallluft Durch die Erregung und dadurch, dass ich schon länger nicht mehr ausgestrichen habe, rinnt ein feiner Strom Milch an ihnen herunter.
„Schau mal, die kleine Milchkuh gibt ja schon Milch und untern rum blank. Sehr schön."
„Jose, wie redest Du denn" Aber ich muß mir eingestehen, dass diese vulgäre Sprache nicht zum Abbruch meiner Erregung führt, eher im Gegenteil.
„Komm her, ich will an deinen Titten saugen"
Damit zieht er mich an sich rann, beugt sich vor und nimmt meine laufenden Nippel sanft in den Mund. Seine fleischigen warmen Lippen saugen sich an mir fest und ich merke, wie der Milchstrom doller wird. Ein Teil der Milch läuft als weißer Strom an seiner schwarzen Haut herunter und gibt ihr einen glänzenden Teint.
Seine Fleischpeitsche hängt jetzt zwischen meinen Beinen und reibt sich an der Feuchtigkeit, die immer noch oder schon wieder an meinen Beinen herunter läuft.
„MMHHH... Das ist gut" Stöhnt es aus mir heraus und ich drücke seinen Kopf fester an meine Brust. Mit der zweiten Hand streiche ich mir die Milch von der anderen Brust und reibe seine Fleischwurst damit ein.
„Zieh doch diesen Scheiß Anzug aus" Quengele ich, „ ich will endlich deine Eier sehen"
Das lässt sich Jose natürlich ...
... nicht zweimal sagen und in null komma nichts hat es sich entblättert. Dabei fällt mir auf das der geile Bock tatsächlich keine Unterhose anhat.
Dann kniet er sich vor mich und nimmt abwechselnd erst die eine, dann die andere Titte in den Mund und saugt meine Milch aus mir heraus. Mit den Händen unterstützt er den Milchfluss noch, indem er hart und fest an meinen Titten drückt. Das stört mich aber nicht. Ich mag es gerne, wenn ich nicht von so einem Waschlappen angefasst werde.
Dann wandern seine Hände über meinen Bauch.
„Dem Kind scheint das auch zu gefallen. Man fühlt wie es strampelt" Raunt er mir zu und legt seinen Kopf an meinen Bauch. Seine Hände bleiben aber nicht untätig und finden ihren Weg zu meinem Arsch.
Jeder könnte uns so sehen, denke ich noch: Vor mir kniet ein nackter schwarzer Mann und streichelt meinen schwangeren Bauch und meinen Arsch.
Wo waren die anderen geblieben, die vorhin noch mit den Pferden beschäftigt waren? Vorsichtig schaue ich mich um. Die drei hatten in der Zwischenzeit die Stute und den Hengst versorgt und in die Boxen zurückgebracht und standen an der Ecke zur Heubox. Denen war natürlich nicht entgangen, was sich hier abspielte. Alle hatten bereit ihre Schwänze in der Hand. Nur mein Cousin Bill hielt sich zurück, ich konnte aber sehen, dass sich in seiner Hose eine ordentliche Erhebung abzeichnete.
„Dürfen wir mitmachen" fragte Boe und ohne auf eine Antwort abzuwarten trat er hinter mich und nahm meine Milchtüten in die Hand. ...