1. Wie ich die Frau meines türkischen Nachbarn wurde,


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: Transen Reif Schwule Autor: jean_68

    Ich wurde am nächsten morgen so gegen 5.30 Uhr wach. Ali lag schwer auf mir. Wir waren in der Löffelstellung eingeschlafen, aber jetzt lag sein Bein über mir und sein Arm. Auf dem anderen Arm lag mein Kofp. Ich konnte mich nicht bewegen. Und so sollte es auch sein. Hier war mein Platz. Bei Ali, besser gesagt unter ihm.
    
    Ich nahm seine Hand und zog sie etwas zu mir. Sie war wirklich fast doppelt so groß und sehr schwielig. Ich konnte nicht anders, küsste seine Handinnenfläche ein paarmal und legte mir seine Hand als Kopfkissen unter meinen Kopf. Ich kam sowieso nicht weg.
    
    Er wurde wach dadurch. "Guten morgen meine Süße", flüsterete er mir ins Ohr und ich roch seinen schlechten Morgenatem. "Du brauchst deinen Mann. Das ist auch richtig so. Ich bin für dich da. Ich beschütze dich und du bist meine brave Frau".
    
    Während er mir diese Sätze ins Ohr flüsterte suchte seine Eichel mein Poloch und nachdem er geendet hatte drang er sofort hart in mich ein.
    
    Ich musste laut aufstöhnen, was Ali sofort unterband in dem er mir den Mund zuhielt. "Du bist doch eine brave Frau oder? Oder muss ich andere seiten aufziehen?" Ich murmelte in seine Hand, dass ich seine brave Frau bin.
    
    "Dann weck die Kinder nicht auf. Was soll das den. Zier dich nicht immer so. Du brauchst es doch auch." Ich war still und er fickte mich langsam und gemütlich und sehr lange. Nach ca. 25 Minuten kam die zweitälteste Tochter in unser Schlafzimmer. Wir waren zugedeckt und sie konnte nicht sehen, was unter ...
    ... der Decke passierte. Ali schob mich mehr zu ihm, ohne auch nur ein Anzeichen zu machen, seinen Penis aus mir zu nehmen. Auf dem dadurch entstandenen Platz legte sich das Mädchen. Da sie ihre Decke dabei hatte deckte ich sie richtig zu. Sie drehte sich von uns weg und hatte die Augen sofort wieder zu.
    
    Jetzt fickte mich Ali noch langsamer. Seine Tochter sollte nicht mitbekommen. Und jetzt wurde ich seine Frau. Nochmal über 30 Minuten steckte er in mir, bewegte sich ganz sanft und dehnte mich. Er reizte meine Prostata so quälend langsam, das mir ein Schauer nach dem anderen über die Schultern lief. Er spürte als ich das erste Mal in unsere Decke spritze. Mein After molk ihn regelrecht dabei. "Du wirst nur noch so deinen Orgasmuns erleben. Nie mehr wixxsen. Dein Mann wird dich zum Orgasmus führen." Ich dachte noch zum Glück habe ich ja tagsüber Zeit mir einen runter zu holen, als er mir diese Illussion nahm. "Ich werde dir einen wunderschönen Peniskäfig kaufen. Du bist die ersten Jahre besser verschlossen. Ich muss dich beschützen". Ich hätte ihn am liebsten angeschrieen, aber wegen der Kinder ging das nicht. Komischerweise wurde ich sofort wieder hart. Und sein geficke brachte mich um den Verstand.
    
    Endlich kam er in mir. Harte Spritzer, viel Flüssigkeit. Er war ein sehr potenter Mann. Es war wunderschön gewesen.
    
    Schwer blieb er auf mir liegen. "Du wirst jetzt Kleidung von meiner Frau tragen. Du bist ab heute meine Frau".
    
    Jetzt musste ich doch heulen. Leise weinte ich. ...
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