Ein Schüler unter Druck - Die Lehrerin hilft! (2):
Datum: 02.08.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Jim1701E
Nun, da bin ich wieder! Eure Janine "Nine" Melzer...
Wie ich euch schon in Teil 1 [https://de.xhamster.com/stories/ein-sch-ler-unter-druck-die-lehrerin-hilft-906154] erzählt habe, bin ich als Lehrerin in eine Situation geraten, die mich gleichzeitig total verängstigte (weil sie mich meinen Job kosten könnte) und auch total geil machte (weil mein Liebesleben in der Ehe und als Mutter ziemlich langweilte).
Mein Schüler Michael (18, Sohn einer afrikanischen Mutter und eines deutschen Vaters, Mitglied einer Religionsgemeinschaft mit -kurz gesagt- Wichsverbot) hatte also wenige Tage nachdem ich ihm in einem leichtsinnigen Moment 'Erleichterung' verschafft hatte, schon wieder Probleme mit seiner schulischen Aufmerksamkeit. Auslöser, vermutete ich, waren wieder die engen Tops und engen kurzen Hosen seiner Mitschülerinnen! Oder war es die Erinnerung an das Gefühl seinen Schwanz das erste Mal in eine enge Pussy zu Stecken? Noch dazu in die seiner Lehrerin, die er jahrelang als Klassenlehrerin hatte, während in seiner Hose ein sensationeller Freudenspender heran wuchs?
Vernunft und Unvernunft lieferten sich die komplette Mathematikstunde ein Wettrennen in meinem Kopf. Glücklicherweise war der Unterrichtsstoff für mich reine Routine, so dass meine gedankliche Ablenkung nicht weiter auffiel.
Was mir durchaus mehr Probleme bereitete, war ein anderer Stoff: Genauer gesagt der Stoff meines Tangas, der sich an einer 'bestimmten' Stelle bereits ziemlich vollgesogen hatte und nun ...
... dauernd an meiner Klitoris rieb.
Verdammt! Ich musste der Wahrheit ins Gesicht sehen: Der 'uneigennützige' fast schon 'aufopfernd selbstlose' Hilfssex mit Michael war geil für mich gewesen...
Jeder Vernunft zu wieder sprach ich also Michael nach der Stunde unauffällig an. Es wunderte mich nicht, dass er ohne Widerrede ein entspanntes Pokerface aufsetzte bis die anderen Schülerinnen und Schüler den Raum verlassen hatten. Was mich hingegen sehr überraschte, nachdem ich die Tür schnell geschlossen hatte, war das völlig neue Selbstbewusstsein, das Michael mir gegenüber ausstrahlte.
Anstatt rumzudrucksen erzählte er: "Ja, nachdem Sie mir gezeigt haben, wie man eine Fotze richtig besamt, habe ich begonnen mich 'schlau zu machen' und habe im Internet etwas recherchiert. Das ist nicht ganz leicht, wenn man dabei nicht Wichsen darf, aber immer geiler wird. Jedenfalls hat es meine Fantasiewelt, was ich gerne mit Carolin, Maike und Ihnen machen würde, sehr bereichert."
Aha, Carolin und Maike also! Erwartungsgemäß gehörten beide zu den Girl mit eher aufreizendem Kleidungsstil. Da hörten aber die Gemeinsamkeiten schon auf. Carolin war abseits der kurzen Höschen ein eher stilles, schüchternes und freundliches Mädchen. Lange blonde Haare, kleine spitze Tittchen, aber so schlank und zierlich, dass ich mich fragte, ob Michael sie auf seinem steifen Schwanz spazieren tragen könnte.
Maike hingegen war die typische Schlampe. Alle 1-2 Wochen sah man sie mit anderen Typen auf dem ...