1. Ein Treffen in der Sauna


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byuemlaut

    ... das zuckend Arschloch...sie quiekt aber lässt sich sofort auf ihr Tempo ein und rotiert mit dem breiten Arsch. Ich stehe in einer Nische, die von außen nicht eingesehen werden kann und habe unter meinem Bademantel meinen Schwanz in der Hand. Dabei stehe ich ein wenig seitlich zum Fenster und kann das Geschehen von schräg hinten genau einsehen. Ich sehe wie Ihr langer Schwanz Stoß für Stoß den Schließmuskel von innen nach außen und umgekehrt stülpt. Ich fühle mich an einen harten Ami-Porno erinnert und bin nah am Höhepunkt, derart geil und explizit ist die Situation. Besonders erregt mich ihre devote und gleichzeitig aufgegeilte Einstellung, die ich so von ihr gar nicht kenne.
    
    Sie schieben ihre dicke, lange Rute nun wieder in ihre nasse Votze vielleicht ein bis zwei Minuten stoßen sie tief und hart zu bis Mary laut stöhnend kommt. Damit ist Ihnen etwas gelungen, dass mir in 15 Jahren Ehe nie vergönnt war: Mary nur mit dem Schwanz kommen zu lassen... Sie lassen aber auch nicht mehr lange auf sich warten und nach weiteren 2 bis drei Minuten kommen Sie mit lautem Grunzen direkt in ihre Votze. Mary stöhnt bei ihrem Erguss ein weiteres mal laut auf. Einige Momente liegen Sie auf Mary erschöpft und befriedigt und ziehen dann die halb-schlaffe Rute aus ihrem klaffenden Loch. Sie flüstern ihr etwas zu und sie dreht ihren Kopf, immer noch mit Ihnen auf dem Rücken, Ihnen zu. Sie nickt und lächelt. Sie küssen Mary auf den Mund und schieben ein weiteres Mal ihr Zunge tief in ihren ...
    ... Mund. Intensiv küsst sie Sie „zurück". Sie stehen auf und wischen sich den mit Säften verschmierten Schwanz, der riesig unter Ihnen baumelt mit Marys Handtuch ab. Sie tätscheln Marys schweiß-glänzenden Arsch und gehen wortlos hinaus.
    
    Sie kommen an meinem „Versteck", der Nische, vorbei-- offensichtlich war Ihnen mein Versteck sofort aufgefallen-- denn Sie machen bei mir halt und meinen völlig un-überrascht: „Deine Sau ist eine Rakete... hat Dich geil gemacht, was?" Dabei deuten Sie auf mein stramm abstehendes Schwänzchen, dass aus dem Bademantel lugt. Ich antworte nicht und schaue unwillkürlich auf Ihren Schwanz, der zwar schlaff ist, aber immer noch fast genau so lang ist wie mit Erektion. Mein Schwanz zuckt und gibt einen Tropfen glasiger Flüssigkeit ab. „Oh, Du kleine Tunte. Magst auch Schwänze?" Ich antworte wieder nicht und bin von dem Riesenteil wie hypnotisiert. Sie packen meine Hand und legen sie auf Ihren heißen Riemen. Wie mechanisch umfasse ich ihn und wichse automatisch das beeindruckende Gerät ganz langsam. Restliche Tropfen Sperma kommen aus der roten Eichel. „Los, Kleinschwanz ... dann bist Du jetzt dran". Ich schaue Ihnen verwirrt ins Gesicht. Sie antworten: „Blasen! Was denkst Du denn?". Wie in Trance gehe ich in die Knie und hebe das schwere Teil an um die noch tropfende Eichel zu lecken.
    
    „Gewöhn' Dich dran. Mary wird sowieso keinen Bock mehr haben das kümmerliche Schwänzchen reinzukriegen. Ich habe schon den nächsten Termin mit ihr verabredet... dieses mal ...