1. Anmache ... Mal Ganz Anders


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byplavnik

    ... Möse.
    
    „Ich spür dich ... soooooo tiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiief!", stöhnte Kerstin langgezogen.
    
    Ohne Antwort stemmte ich mich hoch, um meinen harten Schwanz unmittelbar darauf erneut und noch einen Millimeter tiefer in ihre nasse Möse zu stoßen. Dann drückte ich ihre Schenkel ein wenig nach außen und konnte nochmals ein kleines Stückchen tiefer eindringen. Ich atmete tief ein ... und gab uns beiden noch zwei Herzschläge Pause. Und dann fickte ich sie ... wie eine Dampframme: tiefstmöglich und so heftig, wie sie es ertrug.
    
    Kerstin wimmerte und kam, stöhnte und kam, sprudelte und kam, zuckte und kam, hechelte und kam, röhrte und kam, bockte und kam, spritze und kam, schüttelte den Kopf von rechts nach links und zurück und kam, schrie und kam, hielt den Atem an, um dann mal wieder zu hyperventilieren und kam, knetete und zupfte an ihren Brüsten und ... und kam und kam und kam und kam. Ihr Körper wippte im Takt meiner Stöße auf und ab. Ihre Schamlippen umklammerten meinen Schwanz, ihre Möse rieb sich an ihm. Kurz: Kerstin war für den Moment nur noch williges Fickfleisch im Lusttaumel. Eine Orgasmuswelle folgte der nächsten. Ihre Möse war durch die andauernden Orgasmen so eng, wie die einer jungen Frau.
    
    Und schließlich spürte auch ich, wie mein eigener Orgasmus mit großen Schritten immer näher und näher kam. Tja, und dann schlugen die Orgasmuswellen über meinem Kopf zusammen. Ich stöhnte noch ein „Iiiiiiiichh roooooooooooootttttttttttzzzzzzzzzzzz dir jeeeeeetzt die ...
    ... Möööööööööööööööse vooooooooooooooooooooooooooooooooooooooll!", bevor ich ihr meine Spermaladung in mehreren Schüben an und in den Muttermund pumpte. Dann verließen mich meine Kräfte und ich sackte auf Kerstin zusammen.
    
    Als ich dann wieder in dieser Welt ankam, blickte ich in Kerstins glückselig strahlende Augen. Zugleich spürte ich einen Druck auf meiner Blase -- kein Wunder nach den Bieren. Meinen Schwanz hatten zwar auch die Kräfte verlassen, er befand sich aber immer noch in Kerstins enger Möse. So ließ ich meinen Urin einfach in sie laufen. Gleich mit dem 1. Strahl „schoss" ich sie erneut auf die Umlaufbahn. Im einen Augenblick schaute sie mich noch ungläubig geil an ... und dann, dann rollte eine neue Orgasmuswelle durch ihren Körper, weil mein Urinstrahl wohl direkt auf ihren Muttermund prasselte. Als es langsam kalt zwischen uns wurde, hob ich Kerstin vorsichtig an und platzierte sie ein Stückchen weiter auf der Couch und entsorgte die nasse Decke, die unsere Säfte aufgefangen hatte, in die Badewanne. Und danach organisierte ich aus der Küche etwas zu Trinken für uns beide, denn mir klebte die Zunge am Gaumen.
    
    Kerstin ging es wohl ebenso, denn sie leerte ihr Glas in einem Zug. Anschließend kuschelte sie sich ganz eng an mich.
    
    „Das war heftig ...", hörte ich sie leise sagen. „... heftig geil!" Und dann wollte sie wissen: „Fickst du immer so ausdauernd und versaut?"
    
    Ihre Augen suchten dabei meinen Blick. Ich nickte ihr zu und antwortete: „Dazu gehören zwei. Du warst ...
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