Reitsport Einmal Anders Pt. 04
Datum: 03.08.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byReiter_69
... Hauses.
Dann entzog ich Jennys Oberkörper vorsichtig die Bettdecke und streichelte ihre Brüste gaaanz sanft mit einer der weißen Rosen vom Donnerstag. Langsam öffnete sie flackernd ihre Augen und sah mich unendlich zärtlich an. Die Düfte unseres Privatbuffets stiegen ihr in die Nase und sie richtete ihren Oberkörper auf.
„Nicht wahr, oder? Schlaraffenland ist doch ein Märchen und „Tischlein Deck Dich" auch..." waren die ersten Worte, die sie sprach.
„Geschenk von Baileys nach seinem Stechen gestern" blinzelte ich ihr zu „für den größten Schatz auf der Welt!"
„Hör sofort auf, sonst heul ich hier das ganze Hotel wach" und ihre Augen wurden feucht.
„Komm meine geliebte schwarze Rassestute, lass uns frühstücken und den Sonntag einläuten -- alle anderen hier sind eh längst wach, aber die hatten ja auch nicht UNSERE Nacht!"
„Dann zieh die Shorts aus und komm ins Bett" Jenny stand anstatt dessen auf und holte unseren „Doping-Cocktail" aus dem Kühlschrank, schob ein rollendes Gestell mit 2 Meter langem Brett auf rollenden Füßen vom Fußende her über das Bett (geniale Konstuktion) und drapierte unser Frühstück darauf.
Wir schlürften gemeinsam UNSEREN Energy-Drink und lächelten uns an, als ob wir uns seit hundert Jahren damit dopen würden. Dann kam Kaffee. Rührei und das ganze Programm. Irgendwann grinste Jenny mich an: „Was soll denn das hier mit der Erdbeermarmelade?"
„Ich hab noch eine Rechnung mit Dir auf" sagte ich und kleckste mir einen halben ...
... Teelöffel auf die Spitze meines schon wieder stehenden kleinen Hengstes...
„Die zahl ich Dir gerne jeden Tag zurück, solange ich lebe, wenn ich darf..." und schwupps war der Klecks samt „Frühstücksteller" in ihrem Mund verschwunden und sie gab den „Teller" nicht mehr her... Nur einmal schaute sie kurz zu mir hoch und sagte: „Bitte jetzt nicht revanchieren, meine Möse brennt noch wie Feuer von unserem Orkan letzte Nacht..." und ihre schwarze Lockenpracht verdeckte wieder meinen Vesuv, der kurz vor einem erneuten Ausbruch stand...
Na gut, dachte ich, wir werden sehen und genoss einfach diese Spezialmassage, lenkte mich aber im Kopf so ab, dass Jenny ihr Vorhaben nicht gleich ins Ziel brachte. Mit beiden Händen streichelte ich ihren ganzen Körper. Von den Schulter über den Rücken zum schwarzen Wonnepo zurück über ihre Seiten und dann zu Ihren Trautitten und deren Mittelpunkten, die wieder anfingen zu wachsen und zu wachsen.
Durch halb geschlossene Lieder sah ich, wie ihr braunes geiles Hinterteil sich langsam immer mehr hob und senkte und sichtlich meine Streicheleinheiten genoss. Meine Hände kehrten zum schönsten Hinterteil der Welt zurück und massierten dieses mal ganz sanft und mal etwas fester. Das Traumteil hob und senkte sich immer schneller und gleichzeitig stöhnte Jenny durch ihre Nase immer lauter, während ihr Mund immer fordernder und immer nasser alles gab. Eine ihrer bezaubernden und zaubernden Hände begleitete dieses „Konzert" und ich musste mich schon seeehr ...