1. Abenteuer im Fenster


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Anonymous

    Abenteuer im Fenster ein wahres Erlebnis einer Bekannten
    
    Ich will dir noch erzählen, was mir heute passiert ist (bin bei meinem Vater). Ich war heute Morgen erst einkaufen und hatte auch beim Bauern einen großen Sack Kartoffeln geholt. Nachdem ich alles, was ins Haus geräumt werden musste, fertig hatte, wollte ich die Kartoffeln in den Anbau räumen. Aber ich bekam den nicht aufgeschlossen, weil mit dem Schloss etwas nicht stimmte. Ich habe dann ein Fenster, das nicht richtig geschlossen war, geöffnet und wollte dort dann rein und die Türe von innen öffnen. Das Fenster selber ist recht hoch und als ich kopfüber hineinkletterte, bin ich drinnen an einem Metallteil, was aus der Wand steht, hängen geblieben. Beim Versuch, mich samt meinen Klamotten davon zu befreien, ohne die Klamotten kaputt zu machen, hing ich nach kurzer Zeit so blöd da, dass dieses Metallteil, wenn ich es wirklich weiter versucht hätte, mich unter dem Arm in die Achsel gestochen hätte. Also blieb ich erst mal ruhig da hängen und rief. Ich dachte, dass vielleicht einer der beiden Freunde meines Vaters nicht zusammen mit meinem Vater weggegangen wäre. Aber da hatte ich mich vertan. Ich rief immer mal wieder, weil es wirklich nicht die bequemste Stellung war, wie ich da im Fenster fest hing und nicht vor und nicht zurück konnte. Ich zappelte darum auch mehrmals mit den Beinen, weil es dann angenehmer im Bauch war, mit dem ich auf dem Fensterrahmen lag. Mein Rufen hatte dann wohl auch der Nachbar mit seinen ...
    ... beiden Freunden nach einer Weile gehört. Die kamen dann rüber und suchten nach mir. Als die mich vorfanden, staunten die nicht schlecht, denn durch das ganze Gezappele von mir war mein Strickminikleid unten so dermaßen hochgerutscht, dass mein Arsch und auch meine Fotze im vollen Umfang im Freien lagen. Die Männer ließen sich das dann wohl auch nicht nehmen, sich das dann auch mal richtig anzuschauen und fragten mich so Sachen, wie ich denn in diese seltsame Situation gekommen wäre und machten dann auch noch ihre Witze darüber. Der Nachbar selber kannte den Anblick ja schon, weil der mich mittlerweile schon einige Male mitgefickt hatte, aber die anderen beiden kannten mich nur vom Sehen her. Nach einiger Zeit dann stellten die einen Stuhl unter meine Beine, aber ich schaffte es nicht wirklich, mich zu befreien, weil sich das Kleid so dermaßen verfangen hatte,. Die versuchten mir mehrfach dabei Hilfe zu geben und hier und da wurde ich, wie ich merkte, schon etwas mehr als nötig angefasst und mehrmals wurde auch versucht, mir an den Beinen Hilfestellung mit Halten zu geben. Das Teil bohrte zwar jetzt nicht mehr unter meinem Arm, aber mein Kleid hing da immer noch fest drin. Mir fing es aber an, zu gefallen, dass die immer wieder unten an mir rumfummelten und so taten, als ob sie mir damit helfen würden. Mit ein wenig Anstrengung hätte ich mich wahrscheinlich aus dem Kleid heraus pellen können. Dann hätte ich zwar nackt bis auf meine Schuhe vor denen gestanden, aber ich wäre ...
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