Rottweiler Rottweiler
Datum: 22.04.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Autor: wuestenwanderer
... wieder zurück und sie tranken alle drei auf Gunni, der ja quasi in der Kneipe hier gewohnt hatte. Rod, Madeleine und Strippe, der eigentlich Kunibert hieß und der Besitzer des Kunibärt war. Sie tranken auch noch ein paar mehr, hörten Lieder, die wohl Gunnies Lieblingslieder gewesen waren und erzählten ein paar Geschichten von Gunni. Irgendwann, als kaum noch einer eine längere Geschichte erzählen konnte, tranken sie auch nicht mehr nur auf Gunni und als Strippe seine, wie er sagt „mächtige Blase“ entleeren ging, waren sie auch nur noch zu zweit. Rod fand ihn, als er es ihm gleich tun wollte, schlafen aufm Klo sitzend.
„Der kommt nicht mehr wieder,“ meinte Rod nur kurz. Es war still und Madeleine und Rod tranken schweigend noch einen und beide hörten dem Sänger von Element of Crime zu. Im Kunibärt war es irgendwie immer Nachmittag, immer ein verregneter Nachmittag, dachte Rod gerade, als Madeleine Rods Hand nahm, sie flink mit der Zunge befeuchtete, salzte und lasziv zwischen Daumen und Zeigefinger biss. Dabei leckte fest Rods Fleisch zwischen ihren Zähnen. Sie machte es nicht nur betrunken langsam, sondern richtig nuttig (Das darf man ruhig sagen, denn es ist nun mal das was sie tut). Sie stieß seine Hand schmatzend weg, biss in eine Zitronenscheibe und trank ihren Shot.
„Tequila!“ Sagte sie und versuchte aufzustehen. Angeschlagen rutschte sie vom Barhocker, griff nach ihrer Krücke und landete halb auf Rod, der sie noch versuchte aufzufangen. Sie griff in dem ganzen ...
... Schlamassel direkt in Rods Schritt. Sie packte ordentlich zu, so dass Rod grunzen musste. Als sie halbwegs sicher stand, was übertrieben lange dauerte, ließ sie wieder locker. „Alter Proffesionellen-Trick,“ lallte sie und tätschelte Rods Schritt, in den erleichtert das Blut schoss, -nicht ohne Folgen. Sie kontrollierte nochmal und meldete sich kurz zum „Pissen“ ab. „Lauf nicht weg,“ sagte sie noch zu Rods Schritt gebeugt.
Bis sie wiederkam war Rod damit beschäftigt sich zu entscheiden, wie er am besten abhauen konnte, doch irgendwie kam im kein klarer Gedanke und so überredete Madeleine Rod sie noch hoch in ihr Zimmer zu bringen. Eine schmale Treppe und ein paar Proffesionellentricks später kam Rod wohl aus dieser Sache nicht mehr raus, ging ihm ein angetrunkenes Licht auf. Betrunkener Sex mit der Schiefen Madeleine.... die ihm, an ihn geschmiegt, gurrend in den Hals biss. „Hilf mir mal ausm Kleid,“ sagte sie und drehte Rod den Rücken zu. Rods Hose fiel ihm auf die Füße, bevor er ihren Reißverschluss auch nur halb geöffnet hatte.
Nichts gemerkt, wie eine Taschendiebin ... so geschickt... dachte Rod noch vernebelt.
Sie setzte sich aufs Bett und zog an Rods Rute, die sich zumindest sehr auf das kommende zu freuen schien.
„Auf Gunni,“ krähte Madeleine wieder, mit ihrer unsäglich zerfransten Stimme und schluckte Rods Schwanz wie einen Kurzen in ihren Rachen. Rods eben noch beeindruckt dämliches Grinsen wurde breiter, als er Madeleines Scheitel betrachtete, wie er mit ...