1. Katja 02 - Schnitzeljagd


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBoeser

    ... noch feuchter. Zum Schluss klemme ich an meine steifen Nippel noch zwei mit einem Kettchen verbundene Klammern, der Schmerz der Klammern steigert meine Lust noch einmal. Am liebsten würde ich mir hier und jetzt selber die Seele aus dem Leib masturbieren, aber es gelingt mir, die Beherrschung zu behalten.
    
    Als letzte Kleidungsstücke ziehe ich armlange Latexhandschuhe an und stülpe mir eine lederne Kopfhaube über. Die Kopfhaube besitzt hinten eine Öffnung, durch die ich meinen Zopf fädle, vorne sind Löcher an der Nase und geöffnete Reißverschlüsse über den Augen, im Mundbereich ist ein runder Plastikstutzen eingearbeitet, der in meinen Mund ragt und ihn offen hält.
    
    Ein Schloss im Halsbereich der Maske verhindert, dass ich sie abstreifen kann.
    
    Jetzt kommen meine Fesseln.
    
    Um meine Knöchel lege ich Stahlmanschetten, die mit einer 30 Zentimeter langen Kette verbunden sind, was mich zu kleinen Trippelschritten nötigen wird.
    
    Zum Schluss nehme ich ein Paar Handschellen aus dem Auto, vergewissere mich, dass alle Schlüssel, inklusive dem Autoschlüssel, im Kofferraum liegen, schließe diesen und fessle mir dann entschlossen meine Hände auf dem Rücken.
    
    Es hat begonnen. Ich stehe mit gefesselten Armen und Beinen, ausgestattet mit zwei Dildos und stramm verpackt mitten in der Nacht in einem einsamen Industriegebiet. Nun gibt es kein Zurück mehr, meine Schnitzeljagd hat begonnen.
    
    Die erste Etappe sieht vor, dass ich bis zur Hauptstrasse zurück gehe, links abbiege und der ...
    ... laternenbeleuchteten Strasse folge. Dabei werde ich keine Gelegenheit haben, mich im Notfall zu verstecken, denn dort parken weder Autos noch gibt es Hauserker oder Einfahrten, in die ich schlüpfen könnte.
    
    Erst nach mehreren hundert Metern werde ich in die nächste, unbeleuchtete Seitenstrasse einbiegen können, an deren Ende eine alte, leer stehende Werkstatt liegt, die ich ausgekundschaftet habe.
    
    In dem Gebäude habe ich zwei Schlüssel versteckt, die ich für mein Weiterkommen benötigen werde.
    
    Ich atme noch einmal durch und tripple los. An der Ecke zur Hauptstrasse schaue ich vorsichtshalber nach beiden Seiten. Wie erwartet ist alles menschenleer.
    
    Mit Minischritten umrunde ich die Ecke und folge der beleuchteten Strasse.
    
    Auf halbem Weg zur nächsten Seitenstrasse höre ich plötzlich einen Motor, drehe mich um und sehe in einiger Entfernung einen einzelnen Scheinwerfer. Als der Scheinwerfer eine Laterne passiert, erkenne ich eine Person auf einem Mofa.
    
    Ein wenig panisch tripple ich so schnell wie möglich weiter, in der Hoffnung, die rettende Gasse zu erreichen, aber ich bin chancenlos.
    
    Ich höre das Mofa langsamer werden, dann fährt es direkt neben mir. Ein Blick zur Seite offenbart mir einen alten Mann von etwa 70 Jahren, mit einem Fahrradhelm auf dem Kopf, der mich eingehend mustert. Aus den Satteltaschen des Mofas lugen Prospektpakete hervor.
    
    Ich entschließe mich, den Mann zu ignorieren und tripple weiter, das Mofa fährt dabei stets neben mir.
    
    Endlich ...
«1234...13»