1. Fick im Wald


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Fetisch BDSM Autor: AndiFromStyria81

    Vor einigen Monaten habe ich eine Frau aus Bayern durch eine Freundin kennengelernt, sie ist ziemlich hübsch und anspruchsvoll und da passe ich eigentlich überhaupt nicht in ihr Beuteschema.
    
    Trotzdem hielten wir Kontakt per WhatsApp und Facebook und schrieben über belanglose Dinge, da sie mit ihren 27 Jahren auf Männer steht, die viel älter sind, am liebsten über 50 und da konnte ich mit meinen zarten 37 Jahren einfach nicht mithalten.
    
    Doch es entstand eine Freundschaft und sie schrieb mir im August, sie kommt in die Steiermark und besucht eine Freundin in der Nähe von mir und wenn ich will, dann treffen wir uns zum Essen oder was trinken.
    
    Nein habe ich natürlich nicht gesagt und habe ihr geschrieben, sie kann gerne auch zu mir kommen und hier übernachten, denn in der neuen Wohnung ist viel Platz und zum Weggehen gibt es hier viele tolle Möglichkeiten.
    
    Eine Woche später, Freitags Abend stand sie vor der Tür und wir haben vorher schon gemeint, das wir das Wochenende zusammen verbringen.
    
    Sie kam herein, ich zeigte ihr das Zimmer und am Abend genossen wir witzige Stunden auf der Couch bei einem Glas Wein. Je später der Abend wurde, desto intensiver wurden die Gespräche und sie offenbarte mir ihre sexuellen Vorstellungen und Wünsche, das sie auf Fesseln und leichtes BDSM steht, das der Mann die Kontrolle übernimmt und wissen muss, was er mit ihr zu machen hat.
    
    Die Gespräche machten mich scharf, auch wenn es ziemlich dunkel im Wohnzimmer war, konnte ich sehen, ...
    ... dass ihre weiße Leggins ziemlich feucht wurde. Aber ich war zu schüchtern, um den nächsten Schritt zu machen und wir beendeten den Abend.
    
    Sie ging ins Badezimmer um sich fertig für das Bett zu machen. Ich in mein Zimmer und ich war ziemlich scharf und mein Schwanz war steif, alleine nur davon, das sie erzählte, was ihr beim Ficken gefällt. Irgendwie hat sie komplett meinen Nerv getroffen.
    
    Ich hörte, wie sie das Badezimmer verlassen hat und nach der Toilette ins Zimmer ging und stellte mir vor, wie sie es sich selbst macht, die rasierte Fotze, die strammen geilen Titten und die Finger in der nassen Fotze.
    
    Der Gedanke alleine machte mich so scharf, das ich meinen Schwanz wixxen musste bis zum Abspritzen und in der Nacht wachte ich immer wieder mit einem steifen Schwanz auf, ich hatte immer wieder im Schlaf Träume und Fantasien mit ihr.
    
    Am nächsten Morgen hörte ich aus der Küche schon sehr früh Lärm, ich stand auf und ging in die Küche und sah sie da stehen, mit weißem Slip und einem T-Shirt und sie bereitete für uns Frühstück zu, lächelte mich an und meinte: „Das ist das wenigste für dass das ich Dich nerve am Wochenende!“.
    
    Ich musste mich wegdrehen, denn ich sah, das sie unter dem T-Shirt keinen BH getragen hat und der Anblick des knackigen Hinterns machte mich wieder total scharf und ich merkte, wie mein Schwanz ganz hart wurde.
    
    Auch wenn ich es versucht habe zu verbergen, bemerkte sie sicher meinen harten Schwanz in meiner Boxershorts, doch beide taten wir ...
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