1. Die devote Kathi


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: Dominatrix

    ... ein bisschen aus der Reserve locken.
    
    Jetzt wandte ich mich an Kathi: "Wie würdest Du das finden, wenn ein Mann Dir auf den Po klatscht?" "Wenn es der richtige ist, fände ich das ganz schön", erwiderte sie. Ich sah ihren Mann an: "Hast Du das gehört, und was empfindest Du jetzt, wo Du weißt, wie Deine Frau reagieren würde?"
    
    "Ich fände das ganz schön", ließ er sich zu einer Aussage hinreißen. Also für ihn war das schon sehr viel, so wie er sich bisher bedeckt hielt. "Gibt es noch mehr als nur *schön*, was Du empfindest", wollte ich von ihm wissen. Er überlegte kurz: "Ich glaube, es würde mich anmachen." Aha, jetzt waren wir auf dem richtigen Weg. Er fing an, seine Frau zu verstehen und selbst Gefallen daran zu finden. Kathi wollte, das war ja mein Auftrag, daß ihr Mann sie mehr als Weib denn als eine brave Hausfrau erachtet und auch so behandelt. Sie wollte, daß ihr Mann sie als Vollweib präsentiert. Er sollte sie dazu bringen, sich selbst zu präsentieren, damit Männer einfach geil werden. Er sollte das wollen, und er sollte es ihr befehlen! Sie würde sich dann fügen, so wie ihr Mann es will. Aber er muss es wollen. Genau das war ja das Problem hier.
    
    "Gut", sagte ich, "dann befehle ihr jetzt, daß sie ihren Rock und ihren Slip auszieht." Er tat es, und Kathi ließ Rock und Slip auf den Boden fallen. Da kam wirklich ein herrlicher Arsch zutage.
    
    "Sag ihr, sie soll sich mit ihrem Hintern zu mir drehen." Sie tat es, als er es ihr befohlen hatte. Wir machten Fortschritte. ...
    ... "Sie soll sich nach vorne über bücken mit geschlossenen Beinen", gab ich Anweisung. Jetzt sah ich ihre überaus reizvollen Schamlippen zwischen ihren Oberschenkeln.
    
    Er, ihr Mann, präsentierte mir gerade nicht nur seine Frau sondern auch das intimste, was es gab. Die Fotze, die er schon etliche Male gefickt hatte, bot er mir zum Anblick. Er veranlasste sie, einem anderen Mann, nämlich mir, ihr Heiligtum zu zeigen. Ich tat etwas, was ich sonst grundsätzlich vermeide, Körperkontakt mit einer Klientin. Ich schlug ihr jeweils links und rechts einmal kräftig auf die Arschbacken. Sie schrie erschrocken kurz auf.
    
    "Wie geht es Dir jetzt", fragte ich Kathis Mann. "Gut." "Nur gut", hakte ich nach. "Es ist geil, ich werde geil", ließ er sich hinreißen, zu gestehen. Wir waren einen Schritt weiter. Er wurde lockerer.
    
    Es machte ihn also geil, wenn ein anderer Mann die Möse seiner Frau sieht. Wie geil würde es ihn machen, wenn ein anderer Mann die Möse seiner Frau benutzt? Das war es doch, was Kathi wollte. Ihr Mann sollte sie dominieren. Und dominieren hat etwas mit Unterwerfung zu tun. Er sollte ihr befehlen, sich hinzugeben, sich einem anderen Mann hinzugeben, und sie würde es tun.
    
    Unterwerfung hat aber auch etwas mit Strafe zu tun. Eine Frau, die sich einem anderen hingibt, darf nicht ungestraft davonkommen. Und Kathi wollte nicht ungestraft mit einem anderen vögeln. Sie wollte befohlen bekommen, es zu tun und dann die gerechte Strafe erwarten. Und das sollte ich nun auch noch ...