Ein Treffen mit meiner Sub
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tarzon
... Morgen die Tür geöffnet habe bin ich geil, geil auf dich mein Herr. Ich bin so geil, ich komme gar nicht mehr runter, du brauchst mich nur zu berühren mir etwas zu sagen und schon tropft meine Fotze".
Wir gehen nach oben, sie schließt die Tür auf und wir gehen in die Wohnung, als sie die Tür hinter uns verschlossen hast dreht sie sich um und ziehst den Mantel und die Bluse aus. Sie Kniest sich hin legt ihre Hände mit der Handfläche nach oben auf ihre Beine und wartest auf das was jetzt folgen wird. Ich streiche durch ihr Haar und sage "Brav Sklavin, das hast du gut gemacht, so mag ich es". Ich geh ins Wohnzimmer ich drehe den Sessel Richtung Fernseher, setze mich hin und schalte den Fernseher ein. Ich mache es mir gemütlich, nein gemütlich ist was anderes, "Sklavin komm her, aber auf allen vieren", so kommt sie zu dem Sessel. Ich zeige mit dem Finger auf eine Stelle kurz vor dem Sessel, "Knie dich hier hin", sage ich und dann strecke ich meine Beine aus und lege meine Füße auf ihren Rücken.
"Ja so ist es besser, so kann ich besser entspannen und wie geht es dir", frage ich sie, Mir geht es gut Herr wenn es dir gut geht" antwortest sie. Was gerade im Fernseher läuft ist mir eigentlich ganz egal, ich habe sowieso nur Augen für meine Sklavin die gerade vor mir kniet. Sieht echt geil aus meine Sklavin, ich kann von dem Anblick gar nicht genug bekommen, ihre Beine in den Nylons und die schwarzen Lacksandalen. Etwa eine viertel Stunde relaxe ich so dann nehme ich meine Füße ...
... von ihrem Rücken und steh auf. "Steh auf" sage ich zu ihr, sie steht auch sofort auf, wieder ein wenig wackelig aber geht gerade noch. Sie "Sagst leise Herr darf ich sprechen", "Ja Sklavin was willst du" antworte ich. "Herr ich muss mal ganz dringend, darf ich auf Toilette", "Ja darfst du" sage ich und sie gehst zur Toilette. Sie öffnet dir Tür geht hinein und möchte die Tür hinter sich schließen, da sage ich, "Aber die Tür bleibt offen", sie schaust mich an traut sich aber nicht mehr etwas zu sagen, die fahrt im Kofferraum hat sie gefügig gemacht. sondern sie setzt sich einfach hin. Es geht nicht gleich denn sie magst es noch immer nicht wenn ihr jemand beim pinkeln zusieht. "Was ist los, willst du deinen Herrn verarschen du Schlampe, du musst gar nicht und willst dich einfach ein wenig ausruhen", "Nein Herr ich muss wirklich und es geht auch schon los". "Das ist auch dein Glück sonst hättest du jetzt auf einem Putzeimer weiter pissen können, den hätten wir ja in den Hausgang stellen können". "Nein bitte nicht meine Herr, nein bitte nicht", ich pack in ihre Haar ziehe sie nach hinten und sage "Dann mach endlich, oder wie lange willst sie mich noch warten lassen".
Jetzt endlich reist sie sich zusammen und fängst an ihre Blase zu entleeren, "Na also geht doch und warum dann das lange Rummgezicke, aber warte die Flausen werde ich ihr gleich austreiben". Als sie fertig ist geht sie sich noch die Hände waschen, sie kommt aus dem Bad und hört mein ruf aus dem Schlafzimmer. Sie ...