Allein im Hotel - Sexgeschichten

Allein im Hotel

... herausstreckte, ehe sie schnell in den Bungalow flüchtete.

„Na warte!“ rief Reni lachend und setzte ihrer Schwester nach. Sekunden später hatte sie sie eingeholt, packte sie, und kitzelte sie an den Rippen.

„Aufhören!“ schrie Rita lachend. „Bitte, aufhören! Ich bin ja schon lieb!“ Reni ließ schmunzelnd von ihr ab.

Rita atmete einmal durch, ehe sie sich an Reni wandte. „Wo immer du diese scheußlichen Klamotten herhast, was du mir gleich noch erzählen musst – runter damit!“ befahl sie lachend.

Reni ließ sich nicht lange bitten. „Okay“, grinste sie, schlüpfte aus den Flipflops, streifte das T-Shirt ab und ließ die Bermudas fallen. Darunter kam ihr eleganter roter Bikini zum Vorschein, das gleiche Modell, das Rita in blau besaß.

„Na los“, funkelte Rita sie mit gespielter Strenge an, „den Bikini auch!“

Lachend machte Reni einen Diener. „Sehr wohl, Madame!“ Nur einen Augenblick später stand sie Rita völlig nackt gegenüber, die ihrerseits auch nur ihre Flipflops an den Füßen und ihre Sonnenbrille auf der Stirn trug. Reni reckte ihre Arme in die Höhe und drehte sich einmal schwungvoll um die eigene Achse. „Voilà, immer noch die Alte!“ zwinkerte sie Rita vergnügt zu.

„Puh, Gott sei Dank!“ lachte Rita.

Reni machte einen Schritt auf sie zu. Die Zwillinge fassten einander an den Händen, gingen dann zu einer Umarmung über. Sie genossen es, die jeweils andere ganz nah zu spüren, Haut an Haut. Ihre Lippen und Zungenspitzen trafen sich. Beide schlossen die Augen, und gaben sich ganz diesem Kuss hin.

Langsam öffnete Reni nach einem Moment wieder die Augen, und löste sich von Ritas Lippen. „Jetzt sollten wir uns aber wirklich mal lieber aufbrezeln und zum Essen gehen“, sagte sie.

„Okay“, stimmte Rita ihr sofort zu.

„Vielleicht“, fügte Reni grinsend hinzu, „sind am Tisch unseres Freundes von eben ja sogar noch zwei Plätze frei?“

„Och nöö“, protestierte Rita lachend, „das meinst du doch jetzt wohl nicht ernst…?“

- Ende -