1. Das Pornocasting


    Datum: 06.08.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Kater Mikesch

    ... dass ich plötzlich vergessen hatte, was ich als nächstes tun sollte. So schaute ich Hans fragend an und zuckte leicht mit den Schultern. Er zeigte auf die Couch und machte eine Bewegung, die mir sagen sollte, dass ich dort im Sitzen die Beine spreizen sollte. Dies tat ich und Hans kam mit seiner Kamera wieder langsam bis zwischen meine Beine. Dann zeigte er auf meine Muschi und deutete mir an, dass ich meine Schamlippen auseinander halten sollte. Na schön, dachte ich, wenn es denn sein muss, dann halte ich auch die Schamlippen auseinander und tat wie befohlen.
    
    "So, jetzt machen wir Aufnahmen von euch beiden" sagte Hans anschließend. "Zuerst wirst du mit Martin ein wenig im stehen knutschen. Danach gehst du mit deinen Küssen nach unten bis du mit deinem Mund in Schwanzhöhe bist. Dann kannst du Martin hochblasen." Als ich, unbedarft wie ich war, fragte, was hochblasen zu bedeuten habe, meinte Hans, dass ich eben so lange blasen solle, bis Martin einen richtig steifen Ständer habe. An Martin gerichtet meinte er schmunzelnd: "Du kennst dich ja aus, pass ein wenig auf die kleine auf und zeig ihr wie es geht!"
    
    Martin und ich standen jetzt mitten im Aufnahmeraum vor einem großen quadratischen, nach allen Seiten offenen Bett. Auf uns gerichtet eine Menge Scheinwerfer, sodass von jeder Seite jede Stelle unserer Körper ausgeleuchtet wurde. Als ich vorhin aus der Dusche kam war mir in wenig kühl. Durch die Scheinwerfer war es jetzt schön warm auf der Haut. Das tat gut und war ...
    ... anregend. Wir gingen in Positur und fingen an uns zu küssen. Martin machte das wirklich gut. Plötzlich merkte ich, wie er von Zeit zu Zeit die Augen verdrehte und in Richtung Hans schaute. Der gab ihm dann immer Handzeichen, was wir nun tun sollten. Nach einiger Zeit kam dann das Handzeichen, dass ich jetzt nach unten gehen sollte. So küsste ich mich nun über Brust und Bauch zu Martins Schwanz, den ich nun "hochblasen" sollte. Hoffentlich würde ich das richtig machen. Einen Schwanz blasen, na schön, das habe ich schon mehr als einmal gemacht. Aber vor einer Kamera steif blasen? Naja, wird schon werden, denke ich mir, und gehe zum Angriff über.
    
    Ich greife nach Martins noch total schlaffem Schwanz und nehme ihn in den Mund. Den Schwanz halte ich weiter mit einer Hand fest. Da nimmt auch schon Martin meine Hand und zieht sie weg. Was soll denn das denke ich mir, wenn ich mit Mund und Hand arbeite wird der Schwanz doch schneller steif als wenn ich nur den Mund alleine benutze. Aber dann habe ich gerafft, dass auf dem Film ja der Schwanz in meinem Mund zu sehen sein soll und nicht meine Faust. Wieder was gelernt. So schließe ich jetzt die Lippen fest um das Glied und schiebe die Vorhaut hin und her. Zwischendurch sauge ich an dem Pimmel wie an einem überdicken Strohhalm. Nachdem ich seine Vorhaut zurückgeschoben habe umfahre ich seine Eichel mehrmals mit der Zunge. Jetzt kann ich deutlich fühlen, dass der Schwanz langsam wächst und in Form kommt. Als er dann schon ziemlich steif ...
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