1. Familienpflichten, Teil 2 von 3


    Datum: 06.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBernieBoy69

    Der Geruch frisch aufgebrühten Kaffees weckt mich. Er mischt sich mit dem Duft von Brötchen, die im Ofen aufgebacken werden.
    
    Ich räkele mich und setze mich auf. Neben mir liegt meine Tochter Lissi. Sie atmet noch ruhig. Ich sehe ihre kleinen Brüste, die sich heben und senken. Sie sieht friedlich aus. Und glücklich. Ich habe sie gestern Abend zur Frau gemacht.
    
    Ich küsse sie auf die Wange. Verwirrt schlägt sie die Augen auf, dann strahlt sie. „Guten Morgen, Paps."
    
    „Guten Morgen, mein Engel", erwidere ich. „Frühstück ist fertig!"
    
    „Ich habe einen Riesenhunger", sagt meine Tochter und strahlt. Sie setzt sich auf, zögert, wendet sich noch einmal mir zu, küsst mich und sagt: „Vielen Dank für gestern Abend, Paps."
    
    „War mir ein Vergnügen, Engel!"
    
    Ich kümmere mich um meine andere Tochter Yvonne und meine Frau Beate, die ebenfalls in dem großen Bett liegen. Sanft wecke ich sie und ernte ein strahlendes Lächeln, als ich ihnen erzähle, dass das Frühstück fertig ist.
    
    Ich überlege, ob ich duschen gehen soll, doch als ich im Bad vorbeikomme höre ich das Wasser rauschen. Schulterzuckend gehe ich weiter in die Küche, wo ich meine Mutter Margot vorfinde.
    
    Wie in unserem Hause üblich ist sie nackt. Sie dreht mir den Rücken zu und ich bewundere ihren Hintern, der immer noch fest und ansehnlich ist. Kein Wunder, dass ich sie gerne in den Arsch ficke.
    
    Ihre großen Brüste, die ich von der Seite sehen kann, haben zwar inzwischen der Schwerkraft Tribut zollen müssen, doch ...
    ... dafür haben sie die größten Warzenvorhöfe, die ich je live gesehen habe. Als ich an sie denke beginnt sich mein kleiner Freund zu regen.
    
    „Guten Morgen, Mama", sage ich freundlich und sie dreht sich um, sieht meinen zuckenden Schwanz, gibt mir einen Kuss und sagt: „Du glaubst gar nicht, wie gut es mir tut, dass dein Schwanz zuckt, wenn du mich siehst... In meinem Alter."
    
    „Du bist immer noch eine der erregendsten Frauen, die ich kenne", umschmeichle ich sie und meine Mutter gibt mir einen Klaps auf den Po. „Du sollst mich nicht anlügen Sohnemann!" Dabei lächelt sie.
    
    Zu sich selbst sagt sie: „Hat drei bildschöne Fotzen zuhause und giert nach seiner alten Mutter."
    
    „Bläst du meinen Schwanz?" frage ich mit unschuldigem Augenaufschlag.
    
    „Männer!" sagt sie mit verächtlichem Unterton, kniet sich jedoch grinsend vor mich und beginnt meinen Halbsteifen in den Mund zu nehmen.
    
    „Mhmmmm", schwärmt Margot. „Er schmeckt nach Schwanz... und Fotze... Ist das von Lissi?"
    
    Ich nicke. „Lecker", ist ihre Antwort, „muss ich unbedingt mal bei ihr kosten."
    
    Ich höre ein Schlurfen, dann erscheint mein Vater in der Küche. „Na, schon wieder einsatzfähig?" grinst er mich an.
    
    „Bei dem geilen Zungenspiel deiner Frau doch kein Wunder, oder?" gebe ich schlagfertig zurück. Meine Mutter gluckst in meinen Schwanz.
    
    „Komm, lass gut sein", sage ich und entziehe meiner Mutter mein steifes Rohr. „Vater und ich haben heute noch einiges vor. Da will ich nicht zu früh abspritzen."
    
    „Gern ...
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