1. Die Perversen, Teil 1


    Datum: 06.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: catsforman

    Kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag besuchte ich wieder einmal meine um drei Jahre ältere Freundin Ellen, die seit einem Jahr verheiratet war. Nach dem Kaffee legten wir uns auf ein Fell vor dem Kamin, um zu lesen und die Magazine zu studieren. Meine Freundin Ellen hatte die Beine angewinkelt, so dass ich ihre wohlgeformten Beine bis zum Ansatz ihres blauen Höschens sehen konnte. Ich hatte Ellen schon immer wegen ihres vollendeten Körperwuchses bewundert. Immer wenn ich allein mit ihr zusammen war, fühlte ich mich zu ihr hingezogen. Ellen bemerkte nach einer Weile, wie ich in ihren Anblick versunken war, und sagte, indem sie mich umarmte: „Siehst Du nicht ebenso aus wie ich? Komm, wir wollen uns vergleichen!“ Mit diesen Worten stand Ellen auf und streifte ihr Kleid vom Körper. Dann folgte der Unterrock und ihre übrige reizvolle Unterwäsche, bis sie splitternackt vor mir stand. Ich fühlte bei Ellens Entkleidung eine wachsende, unerklärliche Erregung. Ellen beugte sich zu mir herab, knöpfte meine Bluse auf und zog sie mir aus. Sie zog mich aus meiner liegenden Stellung zu sich hoch, öffnete den Reißverschluss meines Rockes, dass er zur Erde rutschte. Widerspruchslos ließ ich mir ein Kleidungsstück nach dem anderen ausziehen. Als ich auch splitternackt war, trat Ellen einige Schritte zurück und betrachtete meinen Körper eingehend. In mir wurde es immer heißer. Ellen trat auch auf mich zu, umarmte und küsste mich. Wir legten uns eng umschlungen wieder auf das weiche Fell. ...
    ... Unter fortwährenden Küssen strich Ellen leicht über meine Brüste. Als ihre Hand allmählich bis an meine Oberschenkel rutschte und sie meine keusche Liebesspalte berührte, begann ich am ganzen Körper zu zittern.
    
    Inzwischen hatte sie mit ihren Lippen meine Brüste erreicht und küsste sie abwechseln. Bald umspielte ihre Zunge meine Brustwarzen. Ich hätte schreien mögen, in solch einer Erregung befand ich mich. Ellen legte sich dann so über mich, dass ihr Kopf zwischen meinen Schenkeln lag und spielte mit ihren schlanken Fingern an meiner jungen, unberührten und fest geschlossener Liebesspalte. Es dauerte gar nicht lange, und ihre Zunge übernahm die Arbeit ihrer geschickten Finger an meiner Spalte. Ich drückte vor Wonne meinen Unterleib ihrem Mund entgegen. Vor Erregung konnte ich einfach nicht anders und zog Ellen so über mich, das ich an ihrem reifen Schoß, der schon tolle Liebesorgien erlebt hatte, das gleiche Spiel beginnen konnte. Unser Spiel setzten wir so lange fort, bis wir vor lauter Glückseligkeit ermattet waren. Um uns zu erholen, blieben wir mit geröteten Gesichtern und glänzenden Augen nebeneinander liegen. Unter geilen, sinnlichen Küssen erzählte mir Ellen, wie schön es sei, mit einem Manne alle nur erdenklichen Möglichkeiten in dieser Beziehung auszuüben. Für mich war das alles etwas Neues, und ich war begierig, immer mehr darüber zu hören. Es war leider viel zu früh, als Ellen aufstand und sagte: „Komm! Wir müssen uns leider anziehen, bevor mein Mann hier ist!“ Als ...
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