1. Ausbildung zur Schlampe, Teil 40 und 41


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: luschlu69

    ... jammerte und ich machte mir langsam Sorgen um Werner's Nachbarn, doch dann durchschüttelte sie ein Megaorgasmus der besonderen Art. In diesem Moment war sie wohl in einem anderen Universum, vollkommen entrückt.
    
    Für einige Augenblicke erstarrten wir alle drei, Werner und ich ließen sie diesen Moment ganz für sich alleine genießen.
    
    Dann, als sie wieder halbwegs bei Sinnen war zog er seinen Schwanz aus ihr und spritzte ihr seinen Saft auf ihren Knackarsch, gleichzeitig pumpte auch ich meinen Saft tief in ihre Fotze.
    
    "Du geile Dreilochhure," sagte ich zu ihr.
    
    "Dreilochhure," wiederholte sie lächelnd, stolz.
    
    41) Wir fickten Andrea fast die ganze Nacht.
    
    Oder sie fickte uns.
    
    Wir verlangten ihr alles ab und sie verlangte uns alles ab.
    
    Wir waren gefangen in einem Rausch der Sinne, eine Frau und drei Männer, vier Menschen voll Lust und Leidenschaft, voll heissen Sex.
    
    Was Andrea in jener Nacht an Obszöniten von sich hab, hätte ich es aufgenommen und ihr später vorgespielt, sie wäre errötet. Oder auch nicht.
    
    Sie feuerte uns immer wieder an, sie hart und kräftig zu ficken, in alle Löcher, sie bettelte um unser Sperma, beschimpfte sich selber als dreckige Hure, als wertlose Nutte, und so weiter.
    
    Und wir standen ihr in nichts nach.
    
    Zeitweise zog ich mich zurück, sah zu und forderte Werner und Helmut auf:
    
    "Fickt die Drecksau richtig ab!"
    
    "Gebt es der Schlampe richtig!"
    
    Und ähnliches.
    
    Wie oft Andrea gekommen ist, ich weiss es nicht.
    
    Wie ...
    ... oft Werner und Helmut gekommen sind, ich weiss es nicht.
    
    Ich weiss auch nicht, wie oft ich kam in jener Nacht.
    
    Es war ein reines Orgasmusstakkato, ein Schreien, Stöhnen und Keuchen.
    
    Und schließlich kam was kommen musste. Werner war es, der sie aufforderte ihm ins Bad zu folgen, sich der Stiefel zu entledigen und sich in die Wanne zu setzen. Er stellte sich daneben hin, flankiert von Helmut und mir, hielt seinen Schwanz in Andrea's Richtung und ließ es einfach laufen.
    
    Hatte ich erwartet, sie würde protestieren sah ich mich getäuscht. Nein, sie war derart aufgegeilt und wollte nun auch unseren Natursekt spüren, hielt uns ihre Titten hin, massierte sich schon wieder ihre durchgefickte Fotze, stöhnte. Wir nässten sie überall ein, nur ihr Gesicht verschonten wir.
    
    Wir ließen Andrea dann in Ruhe alleine duschen, Werner und Helmut beglückwünschten mich zu dieser geilen Stute, schwärmten von den vergangenen Stunden, als wir plötzlich aus dem Bad laute, spitze Schreie vernahmen, gefolgt von einem wohlige Seufzen.
    
    Die kleine Schlampe hatte es sich tatsächlich unter der Dusche noch einmal selbst besorgt.
    
    Wir verabschiedeten sich dann bald, es war sehr spät beziehungsweise früh geworden. Die roten Lackoverknees ließen wir vorübergehend bei Werner zurück.
    
    Als ich Andrea im Morgengrauen nach Hause fuhr, wanderten ihre Hände schon wieder in meinem Schritt herum, doch ich konnte einfach nicht mehr, war völlig ausgepumpt, ausgesaugt.
    
    Sie aber, sie hätte wohl noch ...