1. Das Afrika Abenteuer Kapitel 1


    Datum: 06.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Anal Autor: sunflower_de

    ... - wie hieß er gleich? egal - Trägern und Begleitern hat man nie wieder etwas gehört.
    
    Nach zwei Jahren und einem noch immer guten Lösegeld "rettete" dann einer von Edwards Söldnern die beiden aus den Fängen der Bande. Wilson würde noch immer gerne Zaungast sein wenn er sich an die beiden Erinnerte - sie würden nach den Erfahrungen sehr gute Weibchen abgeben grinste er.. aber wohl nur für Männer wie ihn.
    
    "Sie wissen - das Lösegeld war nicht einmal halb so hoch wie es für diesen Irren gewesen wäre. Forschung über das Leben so ein Irrsinn hier." Wilson ahnte, aber er konnte es nicht beweisen dass Edward vom Stammeshäuptling einen kleinen Schatz ausgehandelt hatte dass er die Beiden für ein Jahr länger bei ihm belassen hatte.
    
    "Mr. Edward - dieses mal wird das anders. Das kann ich ihnen versichern."
    
    "Nun lassen Sie hören" entgegnete Edward. Er wusste dass Wilson einen guten Riecher hatte und wenn er nicht zu viel trinken würde ein brauchbarer Mann für ihn war. So aber vertraute er mehr Männern die zuverlässiger waren.
    
    "Es ist die Nichte von Correy mit einer Begleiterin" sagte Wilson. "Blond und Hellbraune Haare"
    
    Edward grinste unangenehm "und damit belästigen sie mich? Wenn sie nicht so viel saufen würden und die Handelsblätter lesen würden wüssten sie dass der alte Lord Correy, das muss wohl der Großvater der jungen Dame sein, einen makellosen Konkurs hingelegt hat. Der kann uns kein Lösegeld für sein Schätzchen zahlen. Und die andere? Eine Begleiterin? Die ...
    ... kann wohl kaum mal die Auslagen für so einen Expedition selber zahlen."
    
    Wilson blickte bedrückt zu Boden. "Aber es gibt doch auch andere Möglichkeiten - nach den beiden wird wohl keine Suchexpiditon aufbrechen wenn sie sich aus Nigeria herausbewegen - vergessen sie nicht dass Correy sich wahrscheinlich im Kongo aufhält".
    
    In Edward arbeitete es. Natürlich wusste er dass ihm zwei junge Damen bei dem einen oder anderen Stammesfürsten einen guten Gewinn bringen würden. Schon die beiden letzten hatten sich für ihn sehr bezahlt gemacht was er Wilson nicht wissen lassen musste. Obwohl die Frau eine pummelige Frömmlerin und ihre Tochter in der Art wie die Mutter war wusste er dass es durchaus Neger gab die es als Zeichen eines Gottes oder wie auch immer sahen eine weiße Frau ihr Eigen zu nennen. Und etwas Fleisch auf den Rippen war im Busch nichts schlechtes. Und helle Haare galten schon also wertvoll. Im Kongo kannte er genau den richtigen Mann der ihm für zwei weiße Frauen ein kleines Vermögen bezahlen würde. Sie waren wohl ein bisschen alt für seinen normalen Geschmack, aber wenn sie noch unverheiratet waren war die Möglichkeit der Jungfräulichkeit durchaus gegeben.
    
    "Sie bleiben dran Wilson" sagte er zu ihm im Befehlston. "Dann wird ihr Verdienst schon entsprechend sein. Aber leiten wird das Unternehmen Steward".
    
    Wilson wollte etwas erwidern aber er konnte es noch gerade unterdrücken.
    
    Steward Morey, er hasste ihn und fürchtete ihn gleichermaßen. Er konnte ihn nicht ...
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