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Rache ist süß - Teil II
Datum: 23.04.2018, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
... noch ein paar cm an ihren Schenkeln hinauf. Sie hatte die Beine überschlagen und zeigte schon sehr viel Haut. „Soll ich jetzt einen auf Sharon Stone machen?“ fragte sie sich kurz und schüttelte dann innerlich den Kopf „Ich weiss was Besseres“ und begann versonnen in ihrer Hochsteckfrisur zu spielen. Sie zog eine der vielen Haarnadeln heraus und liess sie im nächsten Moment vor sich auf den Boden fallen. Die Jungs hatten natürlich jeder ihrer Beobachtungen verfolgt und wie sie gehofft hatte, sprang einer auf und ging vor ihr auf die Knie. „Warte, ich glaub ich hab gesehen wo sie hingefallen ist“ rief er und tastetw auch schon vor ihren Füßen nach der Haarnadel. Er hockte nun direkt vor ihren Beinen und während sein Blick noch auf den Boden gerichtet war, stellte sie ihre Beine nebeneinander und öffnete ihre Schenkel. Sie beugte sich leicht vor und tat so, als würde sie mit ihm nach der verlorenen Haarnadel Ausschau halten. „Ich hab s…“ begann er und verstummte als er den Kopf hob und direkt zwischen ihre geöffneten Schenkel sah. Er musste jetzt direkten Blick auf ihre fein rasierte und feucht glänzende Muschi haben. Sie öffnete die Schenkel noch ein bisschen mehr, nahm die Haarnadel entgegen und bedankte sich mit einem zuckersüßen Lächeln bei ihm. Der Junge nickte nur verwirrt und setzte sich wieder auf seinen Platz. „Oh mir tun die Füße weh.“ Rief sie, liess ihre Pumps von den Füßen gleiten und legte sie auf den freien Platz neben ihr. „Ich könnte ...
... jetzt echt eine Fußmassage gebrauchen“ Markus sprang auf, setzte sich auf den Platz auf dem ihre Füße lagen und platzierte diese auf seinem Schoß. „Ich bin der Oberfußmeister“ grinste er und begann langsam ihren Fußrücken zu streicheln. „Oh wie nett“ schmunzelte sie. Miriam lag nun halb in ihrem Sitz. Dem restlichen Raum hatte sie weitgehend den Rücken zugewandt. Nur die Jungs konnten sie von vorne sehen. Markus massierte nun sehr gewissenhaft ihre Füße und liess seinen Blick dabei immer wieder ihre Schenkel hinaufgleiten. „Jetzt wollen wir mal“ dachte sich Miriam und liess ein Bein von seinem Schoß gleiten und stellt es auf den Boden. Ihre Schenkel öffneten sich automatisch und ihr Kleid rutschte ihre Hüfte hinauf. Miriams Herz raste. Ihr Kleid war komplett hochgerutscht und hatte ihre Muschi freigelegt. Markus starrte sie mit offenen Mund an. Ebenso verdutzt staunten die restlichen Jungs. „Mach nur weiter“ haucht sie Markus zu. „Kann sich einer von euch an meine andere Seite setzen? Dann kann ich mich da ein wenig gemütlicher anlehnen“ Der Haarnadelkavalier sprang sogleich auf und setzte sich an ihr Kopfende. Zunächst lehnte sie sich nur an seine Schulter, doch dann gab sie ihm zu verstehen, dass sie ihren Kopf auf seinem Schoß ablegen wollte. Sie schaute auf Markus und flüsterte: „Massier ruhig meine ganzen Beine“ Mit diesen Worten legte sie auch ihren zweiten Fuß wieder in Markus Schoß und begann mit ihren Zehenspitzen ein wenig Druck auf ...