-
Ein tiefer Fall Teil 02
Datum: 09.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byLizzywritesforfun
... waren sich so nah das sie wünschte er würde sie küssen. "Ja, ich gehöre dir. Ich werde dir gehorchen und deine Hure sein." Sie konnte kaum glauben das sie solche Worte aussprach, und dennoch war es genau das was sie sich in diesem Moment dachte. Er ließ ihre Brüste los und sie spürte wie das Blut zurückfloss und wieder zu zirkulieren begann. Jan trat einen Schritt von ihr weg. "Dummerweise sind deine Kids gerade da, ansonsten hätte ich dich schon längst über den Tisch gebeugt und du wärst am betteln das ich dich noch härter ficke! Aber Aufgehoben ist nicht Aufgeschoben. Glücklicherweise habe ich zur Zeit sturmfreie Bude. Er pausierte kurz. "Ich möchte das du heute Nacht zu mir rüber kommst, Renate. Warte einfach bis deine Kinder und dein Mann eingeschlafen sind, und dann schleichst du dich raus. Glaubst du schaffst das?" Ihr Blick haftete auf der Beule die sein harter Schwanz in seiner Jeans verursachte und sie wünschte sich das er sie hier und jetzt nahm wie er es gerade gesagt hatte. "Ich werde da sein", sagte sie und versuchte verzweifelt die Tatsache zu ignorieren das ihr Höschen mittlerweile so von Feuchtigkeit durchtränkt war, das es ihr an den Beinen runterlief. Mehrere Stunden später Es war inzwischen fast ein Uhr Morgens. Nach ihrem Intermezzo in der Küche hatte Jan sie einfach stehen gelassen und war mit Max auf dessen Zimmer verschwunden um die PlayStation zum Glühen zu bringen. Renate stand im Flur des Obergeschosses und lugte ...
... durch den Türspalt in ihr eigenes Schlafzimmer. Michael war erst ca. dreiundzwanzig Uhr daheim gewesen und nach einer schnellen Dusche ohne Umschweife ins Bett gegangen. Er lag ausgeknocked auf der Seite und schlief den Schlaf der Gerechten. Renate wusste aus Erfahrung das es ein mittleres Erdbeben benötigte um ihn vor Morgengrauen aus den Federn zu bekommen. Auf Zehenspitzen schlich sie durch das dunkle Haus, auch an den Zimmern ihrer Kinder vorbei. Aus Lisa's Raum drang leise Musik, eine Marotte die ihre jüngste seit Kindertagen hatte und ohne die sie einfach nicht einschlafen konnte. Renate verließ das Haus und zog leise die Eingangstür hinter sich zu. Das Villenviertel in dem die Neumanns lebten war selbst am helllichten Tage ruhig, aber zu dieser späten Stunde lag die Nachbarschaft wie Ausgestorben da. Sie ging das kurze Stück Straße entlang, immer darauf bedacht aus dem Schein der Laternen zu bleiben. Falls doch einer der Nachbarn an Schlaflosigkeit litt und zufällig aus dem Fenster sah, sollte er oder sie keinen Grund finden sich zu wundern was Renate um diese Uhrzeit nach draußen trieb. Kaum hatte sie die lange Auffahrt und die Stufen zum Haupteingang hinter sich gebracht, da öffnete sich schon die Tür und Jan lud sie mit einer Geste ein hereinzukommen. Sie sprachen kein einziges Wort miteinander, während er sie den Flur hinunter gingen. Renate hatte angenommen, er würde sie auf sein Zimmer bringen um sich über sie her zumachen, doch er führte sie ...