1. Meine geilen FKK Erlebnisse


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: jurgen66

    ... Vorschlag: "Komm, wir lassen unsere Badetücher hier bei den Liegen und gehen dann schwimmen." Also sind wir beide dann ohne Badetücher ins Schwimmbad, zum Solebecken oder den Whirlpools gegangen. Sie häufig barfuß, also wirklich splitternackt, ich hatte als einzige "Bekleidung" meine Badesandalen an. Seit dem Erlebnis am Baggersee habe ich keine Probleme damit, vor anderen Leuten nackt herumzulaufen und meinen blank rasierten Schwanz und Sack ohne jegliche Schamgefühle offen zu zeigen.
    
    Ins Solebecken ist Petra immer vorangegangen und ich direkt hinter ihr mit Blick auf ihren knackigen Hintern. Im Wasser habe ich mich von hinten an sie geschmiegt und meine rechte Hand ist zuerst zu ihrem Schritt gewandert. Dabei habe ich zunächst am Schambein getestet, ob sie rasiert war und dann mindestens einen Finger in ihr Mösenloch gesteckt. Das wurde nach einiger Zeit schon zu einem richtigen Ritual. Fast immer war sie nicht rasiert, so dass ich die Stoppeln deutlich fühlen konnte. Wenn ich sie danach gefragt habe: "Schon wieder nicht rasiert?" habe ich als Antwort bekommen: "Ach nö, mach du das lieber, wenn wir nachher zu dir gehen. Du bist doch als Frisör sehr geschickt". Sie hat das anscheinend sehr genossen, wenn sie von mir rasiert wurde. Meistens waren ihre Schamlippen am Ende der Rasur schon ohne weitere Stimulation ziemlich nass. Die Prozedur machte uns beide so geil, dass wir danach immer gevögelt haben. Einige Male habe ich sie gebeten, mich auch zu rasieren, was sie mit ...
    ... Begeisterung getan hat
    
    FKK Urlaub
    
    Da wir beide auf FKK, Sand, Sonne und Wasser standen, bin ich im Sommer auf die Idee gekommen mit ihr einen FKK Urlaub zu machen. Ich war vor etlichen Jahren schon mal in der Anlage Monsena in Istrien/Kroatien gewesen. Gefallen hat es mir da recht gut. Leider man die Anlage dort irgendwann dicht gemacht und nach der Renovierung für die prüden Textiler wieder eröffnet. Das kam also für uns nicht in Frage. Ich habe ich mich dann für Koversada in der gleichen Gegend entschieden und Petra gefragt, ob sie mitkommt. Nach kurzer Diskussion, dass sie es sich nicht leisten kann und meiner Kostenübernahme hat sie zugestimmt.
    
    Nach einer sehr langen Fahrt von Nürnberg nach Istrien und dem Einchecken an der Einfahrt der FKK-Anlage Koversada haben wir an dem Abend nur noch etwas gegessen und sind danach ziemlich fertig schlafen gegangen. Selbst zum Vögeln war ich nach über 10 Stunden Fahrt mit dem Auto zu müde.
    
    Am nächsten Morgen haben wir nach dem Frühstück zunächst die Anlage erkundet. Wir wollten zum Strand und haben diesen mit Hilfe des Lageplans, den man uns an der Rezeption gegeben hat, auch schnell gefunden. Nach ca. 150 Meter Fußweg von unserem Apartment haben wir die typischen Schilder gesehen: ein gezeichneter Bikini, bei dem Ober- und Unterteil durchgestrichen war, hat auf die Nacktpflicht hingewiesen.
    
    Nach Aufblasen unserer Luftmatratze habe ich mich erst mal umgesehen und die anderen Urlauber gecheckt (ehrlich gesagt eigentlich nur ...
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