Mein Wandel zum Cuckold 6
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
Anal
Verschiedene Rassen
Fetisch
Autor: Bernd30NRW
... und vor lauter Geilheit überhaupt nichts von unserem Gespräch mitzubekommen schien.
„Am besten wir fragen die Stute hier selbst", schlug er jetzt vor und tätschelte dabei besitzergreifend ihren Po. Nun griff er ihr hart ins zerzauste Haar, zog ihren Kopf kräftig zu sich hoch, wobei ihr Rücken ziemlich stark nach hinten durchgebogen wurde und ich fast schon Angst hatte, sie könnte gleich durchbrechen.
Kraftvoll hatte er sie so hoch gezogen, dass er sich selbst nur ein wenig nach vorn beugen musste um mit seinem Mund ganz nah an ihr Ohr zu gelangen. „UHH", stöhnte sie leise auf als sie seinen heißen Atem spüren konnte und im selben Moment, als er sie übertrieben freundlich fragte: „Sag uns doch mal Schatz, ob du jetzt gefickt werden möchtest?", stieß er wuchtig mit drei Fingern in ihre weit offene Fotze.
Manuela reagierte mit einem langgezogenem „AHHHHH...." als er seine Finger mit einem Ruck in ihre nasse, glitschige Spalte gestoßen hatte. Sie bestand jetzt nur noch aus Wollust. Keuchte, stöhnte und presste ihre Möse hart gegen seine Hand.
„Hast du gehört? Die Sau hat „Ja" gesagt und möchte jetzt gefickt werden", grinste Achmet mich frech an, wobei er sie immer noch an den Haaren gepackt hielt und hörbar schmatzend ihre Möse fingerte.
Sahra blies währenddessen noch immer wild saugend seinen Schwanz. Genau wie Achmet ihr eben befohlen hatte, hatte sie sein massives Rohr keine Sekunde aus ihrer warmen Mundhöhle entgleiten lassen und schob mit weit geöffnetem Mund ...
... unaufhörlich ihre schleimverschmierten, weichen Lippen über seinen mächtigen Stamm, wobei seine blaurote Eichel immer wieder ihr Gaumenzäpchen passierte und in ihren Hals stieß.
Sie musste zwar gerade ein wenig zur Seite rücken als Achmet meine Frau direkt neben sie auf die Knie befördert hatte, doch der Anblick wie er Manuela jetzt heftig fingerte, machte meine Tochter offenbar verdammt geil. Vollkommen enthemmt begann sie jetzt exzessiv damit, sich ihren eigenen Kitzler zu reiben, wobei sie wie berauscht seinen enormen Riemen mit grunzenden Geräuschen immer tiefer in ihren Schlund würgte und ihn jetzt fast zur Gänze in ihrem Mund verschwinden ließ. Stöhnend und schnaubend schob sie sich dabei einen Finger nach dem anderen in ihr erregtes Loch, bestand nur noch aus purer Wollust, doch genau in dem Moment als sie gerade versuchte auch noch die letzten Zentimeter seines riesigen Kolbens zu schlucken, zog Achmet ihn plötzlich und abrupt aus ihrer wild saugenden Mundfotze.
Mit langen, sämigen Fäden von ihrem Speichel und Achmets herben Nektar, den er dabei quer über ihr Gesicht verteilte, verließ sein Kolben jetzt mit einem Ruck Sahras Rachen, die vollkommen überrascht von dem unverhofft jähen Ende, mit ihren Lippen noch zwei Mal reflexartig nach dem entgleitendem Rohr schnappte, dass es fast wie bei einem Fisch aussah, der aus dem Wasser springend nach einer Fliege schnappt.
Fast flehend blickte sie seinem imposanten Hammer enttäuscht hinterher, den sie bis eben noch ...