1. Neuer Job, neuer Chef, neue Sekretärin


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: Reif Autor: uprace

    Leider hatte ich vor einigen Wochen meinen Job verloren, mein Chef hatte mich inflagranti erwischt, wie ich Seine heißblütige Sekretärin im Aktenlager so einige neue Stellungen zeigte. Ihr hatten dabei nicht nur die teilweise gewagten Positionen, sondern auch mein harter Prügel, sehr gut gefallen, meinem Chef eher weniger. Jedenfalls wurde ich fristlos gekündigt und mußte nun nach einem neuen Job Ausschau halten. Ein Freund erzählte mir dann, daß bei einem Rechtsanwalt in seiner Nähe ein Job im Aktenlager frei wäre. Also suchte ich meine Papiere zusammen, rief kurz an ob die Stelle noch frei war und wurde prompt vom Chef zu einem Gespräch eingeladen. Als ich am nächsten Tag dort an kam, eine Kanzlei vom Allerfeinsten kann ich Euch sagen, hatte ich dann ein äußerst interessantes und intensives Gespräch mit dem Herrn Rechtsanwalt. Er studierte alle meine Unterlagen und suchte auch einiges dazu im Computer heraus. Dann fragte Er mich auch noch ganz direkt, warum ich meine letzte Stelle verloren hatte und ich antwortete Ihm: „Ich will mal ganz offen und ehrlich sein, mein Boss hatte mich beim Vögeln mit der heißblütigen Sekretärin erwischt.“ Daraufhin schaute Er mich an und begann lauthals zu lachen. Als Er sich wieder eingerenkt hatte fragte Er mich: „Wie alt war die Frau und wie sah Sie aus ?“ Ich antwortete erneut wahrheitsgemäß: „ 180cm groß, schlank, lange Beine, Knackarsch und kleine Brüste mit harten Nippeln.“ Wieder widerfuhr Ihm ein Lacher nach dem Anderen und ...
    ... schließlich vereinbarte Er mit mir, daß ich die freie Stelle bekommen würde, wenn ich mit 4500 Euro Monatsgehalt einverstanden wäre. So kam es also dazu, daß ich die Stelle erhalten hatte und mein neuer Chef, der so um die 60 Jahre alt war meinte noch: „Sie werden nicht viel von mir sehen oder mit mir zu tun haben, Sie arbeiten im Aktenlager und bekommen es dabei täglich einige Male mit meiner Sekretärin zu tun. Schaffen Sie Ordnung dort unten, digitalisieren Sie so gut es geht, ich bin für alles Neue offen. Im nächsten Augenblick bemerkte ich, wie kurz die Türe zu Seinem Büro auf ging und Jemand durch den Raum huschte. Mein neuer Boss meinte: „Ach ja übrigens, daß ist Milena, meine Sekretärin, mit der Sie es nun zu tun bekommen werden.“ Ich versuchte noch einen guten Blick von Ihr zu erhaschen, aber ich sah Sie nur noch von hinten. Sie war nicht groß, eher klein. Sie war nicht schlank, eher leicht rund, Sie hatte keinen richtigen Knackarsch, nur einen etwas dicken Hintern und dazu hatte Sie einen engen Rock an. Ich hörte von Ihr: „Sorry, bin im Stress, wir sehen uns dann morgen !“ Und weg war Sie wieder. Also freute ich mich zunächst einmal auf einen neuen Job, der nicht all zu schwer sein sollte, so etwas wie hier hatte ich schon einige Male hinter mich gebracht. Am nächsten Tag, als ich das Büro betrat, klopfte ich bei Milena an der Türe und es kam ein süßes, leises „Herein“. Ich trat ein und sah nun die Sekretärin erst einmal wieder von hinten. Sie trug einen eher engen Pullover, ...
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