1. Meine Erlebnisse mit Sara 4


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    Ich war erleichtert, denn in den Supermarkt zu gehen wäre für mich jetzt unvorstellbar gewesen.
    
    Auf dem Parkplatz standen viele Wagen, die Leute drängten sich teilweise an der Tür, innendrin war es demnach entsprechend voll. Ich erschrak fast bei dem Gedanken, jemand würde mich unabsichtlich – oder sogar absichtlich – berühren.
    
    Saa zeigte entsprechendes Erbarmen und führte mich wieder vom Parkplatz weg in die stillere Straße.
    
    Der Häuserblocks – das bedeutete, daß wir zwei weitere Nebenstraßen zu überqueren hatten. Auf denen war allerdings noch weniger Verkehr, es gab auch keine Ampel oder Zebrastreifen. Es waren einfach nur kleinere Seitenstrassen, die die Häuserreihen voneinander trennten.
    
    An eine dieser Strassenüberquerung waren wir fast angekommen, als Sara ihren Schritt verlangsamte. Ich konnte sie jetzt nicht mehr sehen, denn sie ging nun hinter mir. Plötzlich spürte ich eine Hand an meiner Hüfte und blieb unwillkürlich stehen.
    
    Die Hand, die sich gerade noch an meiner Hüfte befand glitt nun runter zu meinem Hintern.
    
    "Was machst du?"
    
    "Ganz ruhig..." sagte sie nur.
    
    Offenbar ging sie hinter mir in die Knie. Ich spürte beide Hände nun an meinem Hintern und dann auf einmal ihren heissen Atem an meiner Poritze. Eine Hand löste sich von meinem Po und suchte sich ihren Weg zwischen meinen Schenkeln. Die andere Hand löste sich nun auch, sie pochte mit den Fingern gegen meinen rechten Unterschenkel und ich verstand es als Aufforderung, meine Beine ...
    ... etwas mehr auseinander zu machen.
    
    Unwillkürlich hob ich meinen rechten Fuß, nur um ihn etwas weiter rechts wieder abzusetzen. Die suchende Hand zwischen meinen Beinen hatte nun den Platz, den sie brauchte, sie glitt weiter und ich spürte die Finger an meiner Scham. Ich hielt still und wehrte mich nicht.
    
    Sara strich mit ihren Fingern sanft über meine Lustgrotte, ich schloss die Augen und genoss es.
    
    Jetzt vergrub sie ihr Gesicht in meiner Poritze und stieß immer wieder ihre Zunge gegen meine Rosette. Ich verspürte nur noch blanke Lust und vergass vollkommen, daß ich auf der Strasse war
    
    Ich wusste nicht, wie lange das dauerte, wenige Sekunden oder vielleicht eine Minute, immer noch genoss ich die Wogen der Seligkeit, als ich plötzlich Stimmen hörte. Ich öffnete die
    
    Augen und sah ein junges Paar, welches gerade aus der Seitenstrasse um die Ecke bog.
    
    Der Mann blickte sehr interessiert auf die sich ihm darbegotene Szenerie, die so alltäglich für ihn ja auch nicht war, die junge Frau aber hatte entsetzt die Augen aufgerissen und hielt sich die Hand vor den offenen Mund.
    
    Und ich stand da nackt direkt vor den beiden, befummelt und geleckt. Sara hatte es wohl noch gar nicht bemerkt, denn sie machte unbekümmert weiter. Ich verging vor Geilheit und Scham gleichzeitig
    
    Das Paar ging nun an uns vorbei und konnte sich das Geschehen dann auch noch aus der anderen Perspektive ansehen. Ich drehte mich kurz um, die beiden gingen weiter, der Mann hatte den Blick nach vorne ...
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