1. Session B.


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Mein Name ist Nicole, ich bin gerade 19 Jahre alt geworden. Ich bin 1,73 Meter groß, habe mittellanges blondes Haar, Körbchengröße 80B und ich bin insgesamt mit meinem Aussehen recht zufrieden. Ich wohne noch Zuhause bei meinen Eltern.
    
    Als ich am Donnerstag von meiner Arbeit nach Hause kam, aß ich schnell mein Abendbrot und zog mich auf mein Zimmer zurück. Meine Eltern wollten am Abend eine Dokumentation im Fernsehen sehen.
    
    Das passte mir gut, da ich in meinem Zimmer nun Vorkehrungen für meine nächtliche Bondagesession treffen konnte. Ich hegte schon lange den Wunsch, um mich einmal völlig hilflos zu fesseln. Heute Nacht sollte es soweit sein. Hierfür plante ich meine Arme und Beine mithilfe von Gürteln und einfachen Vorhängeschlössern so miteinander zu verbinden, dass ich gezwungen wäre, in einer stark gekrümmten Haltung auf meinem Teppichfußboden zu verharren, bis ich mich wieder befreit hätte. Als Befreiungsmethode wählte ich das sogenannte Cell Phone Release, bei der man das Handy auf eine leicht schräge Fläche legt
    
    und unter das Handy einen Faden mit dem dranhängenden Befreiungsschlüssel klemmt.
    
    Jetzt muss man nur noch das Handy auf Vibrationsalarm einstellen, den Alarmzeitpunkt festlegen und dafür sorgen, dass man den Schlüssel so hoch hängt, dass man ihn im gefesselten Zustand unmöglich erreichen kann.
    
    Ich hatte den Zeitpunkt des Alarms auf
    
    03:30Uhr eingestellt und genügend Gürtel, Wäscheklammern sowie Vorhängeschlösser zum Fesseln zusammengesucht. ...
    ... Nun war es noch recht früh am Abend, so dass ich mich entschloss hinunter zu meinen Eltern zu gehen, um mit ihnen gemeinsam fern zu sehen.
    
    Ich wartete bis meine Eltern ins Bett gingen um dann auch in mein Zimmer zu gehen. Die Zimmer meiner Eltern liegen direkt neben meinem Zimmer. Hierbei muss ich erwähnen, dass meine Tür nicht abschließbar ist, so dass immer die akute Gefahr besteht, dass meine Eltern in mein Zimmer kommen. Ich verhielt mich nun also entsprechend leise, um vor allem meinem Vater keinen Anlass zu geben in meinem Zimmer ‘nach dem Rechten‘ zu schauen.
    
    Es war jetzt 22:45Uhr. Ich kontrollierte auf meinem Handy noch einmal die Alarmfunktion, die auf 03:30Uhr
    
    eingestellt war und platzierte es so auf meinem Schrank, dass die darunter eingeklemmte Schnur mit dem Schlüssel ein kleines Stück vom Schrank hinabbaumelte.
    
    Nun zog ich mich nackt aus und band meine Fußgelenke mithilfe von Gürteln und einem Vorhängeschloss fest zusammen.
    
    Als nächstes setzte ich mir jeweils eine Wäscheklammer auf meine Nippel und sicherte die Klammern mithilfe von Paketklebeband.
    
    Jetzt umwickelte ich meine Armgelenkte jeweils mit einem weiteren Gürtel, legte mich vor den Schrank und verband meine Armgelenke mit noch einem Vorhängeschloss hinter meinem Rücken.
    
    Wenn ich jetzt noch meine Arm- und Fußgelenke mit dem letzten Vorhängeschloss verbinden würde,
    
    wäre ich kaum mehr in der Lage mich zu bewegen. Ich schaute hoch zum Schlüssel, der noch immer vom Schrank hinabhing und ...
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