1. Mein Schwiegervater Hans Teil 02


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysuendhafteLisa

    ... Qual. Oft fingert er mich zusätzlich brutal. Ich schäme mich, denn ich werde dabei tierisch geil. Hans foltert mich mit seinen perversen Spielereien und bringt mich mehrfach zum Orgasmus.
    
    Lange bevor Hans mir einen Gnadenfick verpasst und in meine glühende Weiberfotze abspritzt, winde ich mich in wollüstigen Krämpfen. Ich beiße in seine Schulter, unterdrückte meine Schreie und laufe vor Wonne mehrfach über!
    
    Danach darf ich mich dann nur anziehen, aber nicht waschen. Oft will er dann mit hochkommen. Wir schauen dann gemeinsam mit Susi fern oder essen Abendbrot. Er genießt, mich in diese peinlichen Situationen zu bringen. Später, wenn mir der potente Schleim, bis in die Kniekehlen rinnt, habe ich Angst, dass meine Tochter etwas mitbekommt.
    
    An einem dieser Abende hat Schwiegerpapi mir sogar einen Dildo ins Loch geschoben. Diesen musste ich den ganzen Abend über in mir behalten! Mir schmerzten sämtliche Muskeln. Meine Fotze blieb, unnatürlich und überdehnt, offen stehen.
    
    Ein groteskes Loch. Passgenau für die Faust des Alten, die er in mir versenkte! An diesem Abend brüllte ich das erste Mal lautstark auf, während sich meine Tochter bei uns im Haus befand. Ich vergrub mein Gesicht in einem Kissen, schrie und hoffte, dass Susi oben in ihrer Dachwohnung nicht mitbekam, was ihr Opa und ich trieben.
    
    Aus einzelnen gestohlenen Momenten perverser Lust wurden Stunden, Tage, Monate.
    
    Ich betrog Benedikt ständig mit seinem Vater. Stündlich lebte ich mit der Angst, dass man ...
    ... uns erwischen oder Hans, unser Geheimnis ausposaunen könnte. Trotzdem konnte ich mich aus dieser sonderbaren Lage befreien. Ich war Freiwild. Eine nymphomane Hure, die sich von einem Rentner ficken ließ!
    
    Die Semesterferien standen vor der Tür.
    
    Miram kehrte der Universität den Rücken zu und kam nach Hause. Meine dreiundzwanzigjährige Tochter hatte sich mit ihrem festen Freund gestritten. Stinksauer, wollte Miriam die Ferien nicht, wie zuvor geplant, mit Florian in Bonn verbringen.
    
    Benedikt befand sich derzeit geschäftlich, auf einem vierwöchigen Asien Aufenthalt. Als Miriam mit gepackten Koffern im -
    
    Hotel Mama
    
    - auftauchte. Im ersten Augenblick wusste ich nicht, wo ich Miriam unterbringen sollte. Susi lebte oben und in ihrem Jugendzimmerbett, war kein Platz für beide. Mirams Einliegerwohnung wurde ja inzwischen von meinem Schwiegervater bewohnt!
    
    Eine Entscheidung musste getroffen werden. Zuerst marschierte ich in die Küche und brühte uns einen starken Kaffee. Bei einem Stück Schwarzwälder-Kirsch-Torte und einer Tasse Kaffee, würde uns schon eine Lösung für dieses Problem einfallen!
    
    Ich betrat, beladen mit einem Tablett, das Esszimmer. Miram saß neben ihrem Opa und rief mir freudestrahlend zu: "Muttilein, mach dir keine Sorgen! Opa hat mir seine Couch angeboten. Die lässt sich zum Schlafen ausklappen!"
    
    Beinahe wäre mir das Tablett aus meinen zitternden Fingern geglitten. Ich sah Hans an. Sah tief in seine verschlagenen Augen. Dieses abgebrühte Schwein ...
«1234...11»