1. Mein Schwiegervater Hans Teil 02


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysuendhafteLisa

    ... meines kleinen Nesthäckchens auf. Ich wollte mein Unbehagen gerade äußern, da traf mich sein warnender Blick!
    
    Mein Schwiegervater sagte nichts, er sah mich nur an. Seine Brauen waren steil nach oben gezogen. Er wirkte verärgert. Ich zuckte in meinem Sessel zusammen.
    
    Hans bohrender Blick änderte sich. Er lächelte mich an. Zuckersüß! Griff in seine Hosentasche und legte sein Handy auf den Stubentisch.
    
    Er sagte, so als würde er einen Monolog führen: „Ich erwarte noch einen wichtigen Anruf!"
    
    Mein Herz klopfte rasend schnell! Die Mädchen bekamen von alldem nichts mit und alberten fröhlich dem
    
    lieben
    
    Opa herum!
    
    Ich schwieg, sagte keinen Ton mehr! Schwiegervati goss uns ständig neu ein. Wir tranken! Die Stimmung im Raum lockerte sich, bis auf meine eigene. Ich saß im Sessel, als hätte ich einen Stock im Arsch! Immer wieder blickte ich mit Sorge auf meine Töchter.
    
    Susi war irgendwann so voll, dass sie einschlief. Mein Schwiegervater hob sie auf seine Arme und wollte sie nach oben tragen.
    
    Als ich aufstand, um ihn zu begleiten, sagte er: „Lass sein, Heike! Ich schaff das allein! Schenk du dir und Miram lieber noch ein Gläschen ein! Ich bin gleich zurück!"
    
    Miram strahlte ihren Opa an und sagte: „Ja, Mutti! Kipp noch mal nach, dieser Wein schmeckt wirklich gut!"
    
    Meine Hände zitterten stark. Versehentlich verkippte ich etwas Wein. Miram kicherte und rief: „Muttilein, du bist doch wohl noch nicht angetrunken?" Ich schüttelte mit dem Kopf und ging in die ...
    ... Küche, um einen Lappen zu holen.
    
    An der Treppe, die nach oben führte, blieb ich stehen. Ich lauschte verängstigt, doch ich konnte nichts hören. Ich holte den Lappen und ging zurück uns Wohnzimmer. Erleichtert nahm ich Hans schweren Schritt auf der Treppe war. Mein Herz pochte unruhig. Schwiegervater ließ sich neben Miram aufs Sofa fallen!
    
    Zunächst machte alles den Eindruck, als seien meine Sorgen vollkommen unbegründet. Die Anspannung fiel von mir ab. Ich fühlte ich mich gelöster. Wir tranken, verfolgten gemeinsam das Fernsehprogramm, bis die Schlafenzeit sich näherte.
    
    Flink huschten Miram und ich durch die Verbindungstür. Ich half meiner Tochter mit ihren Taschen und Koffern. Wir klappten das Liegesofa aus und breiteten ein Laken darüber aus. Hans brachte ein Kopfkissen und seine zweite Bettdecke rüber. Nachdem wir das Bettzeug frisch bezogen hatten, wünschte ich meiner Tochter eine gute Nacht. Ich zog die Tür von Schwiegervaters Wohnzimmer zu.
    
    Im Flur zog mich Hans in seine Arme. Stürmische Küsse. Seine Hand knetete meine Titten durch. Atemlose züngeln. Er schob seine Hand unter meinen Rock zwischen meine Beine. Mein Körper reagierte sofort. Aufglimmende Geilheit. Mit Miram nebenan im Wohnzimmer liegend, war mir ein sexuelles Manöver zu riskant. Resolut befreite mich aus Schwiegervatis Kraken-Griff.
    
    Enttäuschung zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. Hans knurrte: „Dann lassen wir es bleiben!" Beleidigt zog er sich in sein Schlafzimmer zurück.
    
    Ich öffnete die ...
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