SH 08
Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byeasywriter1958
... Händen, während sie wahllos auf mich einschlug.
Sie traf meinen Bauch, meinen Rücken, meinen Arsch, meinen Schwanz, wie unbeteiligt ließ sie das Leder ein ums andere Mal auf meinen Körper klatschen, vorzugsweise auf meinen Schwanz. Ich schluchzte unter den Hieben, wand mich so gut ich konnte, was nichts an den Treffern änderte, fror immerhin inzwischen nicht mehr und ließ die Prügelei schließlich einigermaßen apathisch über mich ergehen.
Endlich hatte sie genug, warf mir den Gürtel zu und befahl, ich solle mich wieder anziehen, einschließlich Latexslip. Der Dildo war trocken und eiskalt, so dass es Minuten brauchte, ehe ich ihn wieder in mich hineinpressen konnte, was sie mit kalt-amüsiertem Blick beobachtete.
Die restliche Fahrt verlief schweigend, ihr strenges Gesicht sagte mir, dass sie noch nicht mit mir fertig war.
Als wir nach drei weiteren Stunden ankamen, begab sie sich zur Rezeption, um einzuchecken, während ich ausladen musste. Die dazu erforderlichen Bewegungen ließen mich die frischen Spuren deutlich empfinden, noch mehr den Dildo in mir, so dass das Ganze eine unangenehme Prozedur wurde.
Derweil hatte sie sich so freundlich mit dem Chefportier unterhalten, dass er, kaum dass ich hereinkam, mich trotz Stammgast-Status kaum begrüßte und nur von meiner charmanten Begleiterin sprach. Na ja, ich wusste, wie sie jeden Mann, wenn sie ihn anstrahlte, bezaubern konnte und dachte „wenn der wüsste..."
Als wir an der Rezeption fertig und allein in meinem ...
... Stammgast-Zimmer mehr einer Suite waren, begann es: fast augenblicklich, noch vor dem Auspacken wollte sie wissen, was ich ihr zu sagen hätte. Ich spulte die vergessen geglaubten Rituale ab, bekannte meinen Fehler und bat um die gerechte Strafe.
„Die sollst du haben", lächelte sie. „Zieh dich aus und dann aufs Bett."
Während ich mich einschließlich Slip entkleidete, legte sie die Kissen auf die Bettmitte und holte aus der flachen länglichen Tasche einen der mitgebrachten Rohrstöcke, wählte eine daumendicken, der wenig Lärm, dafür quellende Striemen produzierte.
Sie stellte sachlich fest, es gebe noch Spuren vom Ledergürtel, so dass ein Dutzend reichen würde. Es reichte wahrhaftig, um mich zum Stöhnen zu bringen, während der Stock, wie durch die Luft auf meine Haut pfiff, sein mir vertrautes Lied sang.
Eine Stunde später, nachdem wir ausgepackt hatten, wobei ich hatte nackt bleiben müssen und mich dann wie sie für den Abend kleidete, lächelte sie leicht, als ich beim Essen kaum ruhig zu sitzen vermochte. Daran waren allerdings nicht nur die frischen Striemen schuld, sondern sie hatte einen neuen toy: einen anal-plug, den der Lederstring, den ich dazu trug, am Herausrutschen hinderte und den sie mittels Fernbedienung aktivieren, aber nicht nur vibrieren, sondern auch stoßen lassen konnte. Sie testete das Teil ausgiebig, nicht nur während des Essens; dabei machte es ihr besonderen Spaß, den Regler voll aufzudrehen, wenn gerade ein Kellner servierte oder ich das Glas ...