Erwischt !
Datum: 11.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Hanseat
Es war ein warmer Sommer in der 80er Jahren und ich verbrachte mal wieder ein Wochenende bei meinem Onkel, der sich als Segler ein Haus mit Seegrundstück gekauft hatte. Wir wollten die Zeit damit verbringen, sein neues Boot auszuprobieren, wobei mich allerdings etwas ganz anderes noch mehr reizte. Seine Freundin Christine, die bereits seit Monaten immer wieder meine pubertären Fantasien angeregt hatte.
Sie ist eine recht große Frau, damals Mitte 20, mit dunklen Augen, kurzen schwarzen Haaren, vollen Brüsten, schmaler Taille, ausladenden Hüften und einer stillen, etwas strengen Art, die sie für mich immer ein wenig geheimnisvoll machte. Ich war damals noch Jungfrau und ließ zu gerne meine Fantasien spielen, während ich genauso so regelmäßig wie leidenschaftlich onanierte.Und so freute ich mich ganz besonders über die Einladung meines Onkels.
Nachdem wir den Freitagabend damit verbracht hatten, uns über all die kleinen Dinge des täglichen Lebens zu unterhalten und ich die Zeit genutzt hatte, Christine so unauffällig wie möglich zu beobachten und mir auszumalen, wie geil es wohl sein müsste, sie einmal ganz in Ruhe nackt betrachten und berühren zu können, wachte ich am Sonnabendmorgen wieder einmal mit einer kräftigen Erektion auf. Ich schlug die Bettdecke zurück, zog meinen Schlafanzug aus, nahm meinen Schwanz in die Hand, zog langsam und genüsslich die Vorhaut zurück, betrachtete meine pralle Eichel und begann, langsam und gleichmäßig zu onanieren, während ich daran ...
... zurückdachte, als ich bei meinem vorherigen Besuch Christine unentdeckt unter der Dusche beobachten konnte.
Es war spätabends und ich wollte in das Bad gehen, um mir die Zähne zu putzen, als ich bemerkte, dass offensichtlich jemand duschte. Ich beugte mich herab und spähte durch das Schlüsselloch. Christine stand unter der Dusche und hatte dabei allerdings nicht den Vorhang zugezogen, so dass ich ungehindert ihren Körper betrachten konnte. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihren vollen Brüsten mit den großen, dunkelbraunen Warzenhöfen und den prallen Nippeln wenden. Ich sah mich satt an ihrer schwarzen Schambehaarung, die einen schmalen Streifen bildete und etwas verborgen hielt, was ich bis dahin noch nie erforscht hatte und mir auch nicht so richtig vorstellen konnte. Ich führte mir diese Szene noch einmal in jedem Detail vor Augen und hatte zwischenzeitlich den richtigen Rhythmus gefunden, meine Geilheit immer weiter zu steigern. Ich wichste langsam und genussvoll und stöhnte leise vor mich hin, als sich unvermittelt die Tür öffnete.
Christine! Wortlos blickte sie auf die sich ihr bietende Szene. Ich war wie erstarrt, hielt meinen Schwanz in der Hand und noch bevor ich die Bettdecke über meinen Körper ziehen konnte, kam Christine mit schnellen Schritten auf mich zu, setzte sich auf die Bettkante und umgriff meinen Schwanz. Sie sah mich ernst an und begann das fortzusetzen, was ich gerade begonnen hatte. Mir schlug das Herz bis zum Halse und ich beobachtete ...