1. Katrinas Ankunft


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... Elena. Sie drückte Katrina links und rechts ein Küsschen auf. Katrina erwiderte die Küsschen und drückte mir auch eine Kuss auf. Genau auf den Mund. Schick siehst du aus, tolle Bikinistreifen. Ja, die kommen noch von meinem Ägyptenurlaub vor acht Wochen. Wir winkten einen Boy heran, der für ein kleines Trinkgeld Katrinas Koffer zu unserem Auto brachte. Wir fuhren einen kleinen Jeep, der nur vorn ein Verdeck hatte. Die hintere Sitzbank hatte kein Verdeck. Steig lieber vorn ein, Katrina, sagte Elena, sonst kriegst du hier leicht einen Sonnenbrand. Katrina nahm auf dem Beifahrersitz Platz, Elena schwang sich über die Bordwand auf die Rücksitzbank, ich fuhr.
    
    Wir fahren jetzt erstmal zu uns, da können wir in Ruhe Mittagessen, vielleicht möchtest du ja auch einen Mittagsschlaf machen nach der langen Reise, sagte ich zu Katrina. Mittagessen ist prima, aber ein Schläfchen muss ich nicht halten, ich habe im Flugzeug geschlafen, erwiderte sie. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und genoss den Fahrtwind auf ihrem nackten Körper. Wie fühlst du dich, hast du dich jetzt schon an die Nacktheit gewöhnt, fragte Elena von hinten.
    
    Ja, es ist unglaublich, wie schnell das ging. Bei den Temperaturen ist es ja viel praktischer, nackt zu sein. Nur als wir uns im Flugzeug ausziehen sollten, das war schon im ersten Augenblick ein Schrecken. Der Pilot sagte an : Ladies and gentlemen, we are going to start our descend to Shame Island shortly, I now kindly ask our female passengers to ...
    ... take off their clothes completely. Im gleichen Moment kamen auch die Stewardessen total nackt durch die Reihen. Das hatte ich noch nie gesehen, splitternackte Stewardessen. Sie hatten nur noch ihre Schuhe an und ihr Käppi auf dem Kopf. In ihren Uniformen sehen die ja immer total spießig aus. Aber darunter sieht es dann anders aus. Die eine hatte ein Tattoo auf ihrem Unterbauch, die andere hatte ein Piercing in ihrer Brustwarze. Dann war es an uns anderen, uns auszuziehen. Einige der Frauen waren total entspannt, stiegen aus ihren Klamotten und setzten sich wieder hin. Eine machte aus dem Ausziehen allerdings einen richtigen Striptease.
    
    Die saß auch noch ganz vorn, so dass wir ihr alle gut beim Ausziehen zusehen konnten. Erst knöpfte sie langsam ihre Bluse auf, dann hakte sie ihren BH auf und ließ ihn langsam von ihren Schultern gleiten, so dass alle ihre mächtigen Titten bewundern konnten. Sorgfältig legte sie Bluse und BH zusammen und legte sie auf den Sitz. Dann stieg sie aus ihrem Minirock, drehte uns den Rücken zu, beugte sich nach vorn und streckte ihren knackigen runden Po raus, legte sorgfältig ihre Rock zusammen, beugte sich noch weiter vor und legte sie auf den Sitz am Fenster. Zum Schluss zog sie ihren Stringtanga aus und legte ihn zu den anderen Sachen. Dann reckte sie sich, zeigte uns noch mal ihre knackige Rückseite, holte eine Reisetasche aus dem Gepäckfach und drehte sich zu uns um, so dass wir nun auch ihre Vorderseite gut betrachten konnten und setzte sich ...
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