1. Die Lust zu verwöhnen Teil 01


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Schwule Autor: byBigAdventure

    ... bei jedem Schlucken merkte ich wie mein Schwanz zuckte. Ich hatte das Gefühl, dass das gesamte Abteil mich anschaute. Aber natürlich war das Quatsch.
    
    Ich holte mein Handy raus und schaute mir noch mal seine geilen Schwanzbilder an. Ob meine Sitznachbarin zu meinem Handy schielte war mir egal. Ich leckte mir kurz über die Lippen und schrieb ihm.
    
    ICH
    
    Jetzt hocke ich in der sbahn und jedes mal wenn ich schlucke schmerzt mein Hals und mein harter Schwanz zuckt :)))
    
    BALTASAR
    
    *Daumen hoch* :p
    
    BALTASAR
    
    Und hast dein Regenschirm vergessen
    
    BALTASAR
    
    :) :)
    
    ICH
    
    Jo, habe es erst gemerkt als es vor der sbahn angefangen hat zu regnen :)
    
    Es dauerte danach eine gefühlte Ewigkeit bis ich in meiner Wohnung ankomme. Sofort riss ich mir die Klamotten vom Körper und duschte mich warm ab und legte mich nackt unter die Bettdecke. Langsam kam mein Körper zu Ruhe und ich genoss die Wärme. Ich spürte wie sich mein Schwanz komplett verhärtet, wenn ich mir genüsslich über die Lippen lecke und an seinen Schwanz denke. ...
    ... Auch ohne mein Teil anzufassen wusste ich, dass ich nicht viel brauchte werde um einen Orgasmus zu haben.
    
    Ich schloss die Augen und stelle mir vor, dass Baltsar mein Schlafzimmer betrat, die Decke wegzog und sich neben meinen Kopf kniete. Er würde mir zwei feste Schläge auf die linke und zwei auf die rechte Wange geben und würde mir den Befehl geben endlich zu kommen. Dann würde er mir noch ins Gesicht spucken.
    
    In dem Moment entkam ich der Fantasie und griff an meinen pochenden Schwanz. Es reichte eine Auf- und Ab-Bewegung und schon spritze ich unter heftigen Stöhnen auf meinen Bauch ab. Doch der Druck war so groß, dass vieles auf meiner Brust landete und ein Schub sogar an meinem Kinn. Ich hörte mich selbst stöhnen und röhren und danach lachte ich mich über mich selbst kaputt. Ich glaubte, dass ich in meinem Leben noch nie so viel gespritzt habe, wie in diesem Moment.
    
    Ich nahm meine zweite Dusche und kuschelte mich in warme Klamotten.
    
    Später chattete ich noch mit Baltasar und hoffte, dass wir uns wieder treffen würden. 
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