9JFF - SS - Der Designer - K6
Datum: 11.08.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bythealienhuntsman
... sie einen Sklavenvertrag unterschreiben, den ich formuliere!
2. Wenigstens jeden zweiten Tag, haben wir eine Trainigssession, bis ich mir sicher bin, das du weißt was du tust!"
„Was meinst du mit einer Trainingssession?"
„Ich meine damit, das ich dir beibringe, was es bedeutet einen dominanten Lebensstil auf diesem Niveau zu führen. Du wirst lernen, wie man verschiedene Hilfsmittel einsetzt, um einen Po zu versohlen. Wie man fesselt, ohne Naniten einzusetzen, was ein Körper aushält.
Dir sollte auch klar sein das es bedeutet, das du und ich im selben Raum sex haben werden. Die Frage ist, willst du deine Partnerinnen verleihen oder nicht?"
„Nie!"
Auf der anderen Seite wurde herzhaft gelacht: „Verstehe, hatte dich auch nicht anders eingeschätzt, ich kann die Top's auch nicht verstehen die ihre Spielzeuge verleihen."
„OK, ich habe eine Ahnung, was du meinst, wenn ich mich an meine Ausflüge in die schwärzesten Tiefen des Netzes erinnere.
Als dein Freund bin soweit mit allem Einverstanden, wenn ich mich auch ein wenig Unwohl bei dem Gedanken fühle mit dir zusammen in einem Raum Sex mit Lisa zu haben!"
Was bei diesem Satz mit Lisa passierte, war eigentlich nicht zu beschreiben. Ich hatte die gesamte Zeit weiter sanft mit ihrer Scham gespielt. Ich hatte gemerkt das sie immer Ruhiger und Nasser wurde. Dann explodierte Sie bei diesem Satz. Sie war laut und nass. Nachdem der orgiastische Schrei verklungen war, hörte man noch immer, wie die Flüssigkeit auf ...
... den Boden tropfte, besser floss.
„Manfred, war das Lisa, was hast du mit der Armen gemacht, mit einem Brandzeichen gezeichnet?", fragte er mit einer Stimme, deren schmunzeln nicht zu überhören war.
„Eher, das es für sie ein wenig erregend ist wenn Öffentlichkeit im Spiel ist!"
„Die Untertreibung des Jahres, aber weiter zu Anna. Ich schreibe den Vertrag, dann schicke ich ihn dir. Lisa soll über Anna stehen?"
„Danke und ja!"
„Gut, gib mir eine halbe Stunde, während der Zeit Plane schon mal deinen Angriff!"
„Ok, bis gleich und entschuldige, dass ich dich dabei gestört habe!"
„Schon gut, passte prima, sonst wäre ich nicht dran gegangen und hätte zurückgerufen!", dann machte es klick und er hatte die Verbindung getrennt.
Erst jetzt wurde mir bewusst das Lisa auf mir hing wie ein Schluck Wasser in der Kurve.
Kichernd stand ich auf und trug sie in unser Bett. Als ich sie abgelegt hatte, schaute sie mich an und sagte nur: „Nimm mich, du hast es nötig!"
Sie hatte recht und so stürzte ich mich auf sie. Es war eine schnelle aber überaus befriedigende Nummer. Fünf Minuten später ging ich schon wieder durchs Haus. Mir schwirrte zu viel durch den Kopf.
Hans hatte gesagt, Anna solle zu uns ziehen, Platz gab es genug, aber zugleich tauchte das Wort Sklavenvertrag in Dauerschleife in meinen Gedanken auf. Ich hatte zuerst an das Dachgeschoss gedacht, das man zu einem schönen Apartment ausbauen könnte. Das passte nicht, darüber wurde ich mir schnell klar.
Dann ...