1. Der neue Job im Hostel (Teil 4)


    Datum: 12.08.2019, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen Lesben Sex Autor: Isolde-54

    ... hier waren.
    
    Saskia war sofort begeistert und zog mich zum Séparée, ich drehte mich zu Dirk´s Tisch und rief "Kommt bitte in 5 Minuten nach!". Ein gieriges Blitzen konnte ich noch in den Augen der Jungs erkennen, bevor hinter uns die Tür ins Schloss fiel. Saskia fackelte nicht lange und stürzte sich auf mich, wie eine Ausgehungerte. Leidenschaftlich küsste sie mich, ihre Zunge forderte meine Zunge, ihre Lippen waren weich und prall. Ich griff nach den Trägern ihres Kleides und streifte ihr diese über die Schultern. Das Kleid rutsche über ihren Körper herab und fiel zu Boden. Es überraschte mich nicht, das Saskia nur einen winzigen Slip anhatte. Schnell packte sie mein Shirt und zog es mir rasch über den Kopf aus, nur um sich direkt auf meine Nippel zu stürzen. Mit den Zähnen biss sie sanft aber doch schmerzhaft zu und ich stöhnte laut auf.
    
    Draußen auf den Monitoren konnte alle Gäste unserem Treiben beiwohnen, auch die Vier Jungs starrten auf die Bildschirme bis Dirk ihnen signalisierte das sie nun herein durften. Saskia hatte mich auf die Liegefläche befördert und mir in der Folge mit schnellen Handbewegungen aus der engen Hose geholfen. Nackt lag ich nun vor ihr und genoss ihre Küsse auf meinem Körper, ihre Zunge umspielte meine Nippel und fest knetete sie meine Brüste. Ihre Zunge glitt über meinen Bauch hinunter zu meiner glattrasierten Scham. Als ihre Zunge das erste Mal meine Klitoris traf, kam ich mit einem lauten Stöhnen. Ich wand mich unter ihren Berührungen, als ...
    ... sich leise die Tür öffnete und unsere Freudenspender eintraten. Sofort begannen zwei von ihnen damit Saskia´s Po zu streicheln, der ihnen prall entgegen gesteckt wurde.
    
    Gierig glitten Hände an ihre Brust und auch an meinen Brüsten spürte ich große Hände. Nebenbei raschelte es von den Sachen die die Jungs auszogen. Ich öffnete die Augen und sah wie einer hinter Saskia kniete und ihr seine Zunge tief in die Fotze stieß, während sie ausgiebig meine Fotze ausschleckte. Zwei Schwarze knieten sich nackt neben meinen Kopf ich roch den Duft von Schwanz, noch bevor sie in mein Gesicht klatschten. Das waren die bisher größten Schwänze, die ich je ficken durfte. Schnell packte ich mit den Händen zu und zog sie zu meinem Mund. Abwechselnd saugte ich einen, dann den anderen Schwanz ein, leckte über den Schafft und spielte mit der Zunge in den Schwanzspitzen bis erste Tropfen von Vorflüssigkeit kamen.
    
    Saskia musste sich zwischenzeitlich von mir lösen, da sie sich mit dem riesigen Schwanz in ihrer Fotze nicht mehr auf mich konzentrieren konnten. Mit festen Stößen trieb der Schwarze seinen Schwanz in die tropfend nasse Votze von Saskia. Zudem bekam auch Sie einen dieser schwarzen Prügel in den Mund gesteckt und saugte gierig daran. Einer meiner beiden Schwarzen legte sich auf den Rücken und bedeutete mir mich auf ihn zu setzen. Der Schwanz passt niemals in mich hinein dachte ich mir, als ich über ihm stand und dieser riesige Schwanz unter mir hervorragte. Doch meine Votze war so feucht ...