Der Besuch
Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUnartigerJunge
... Hoden.
"Möchtest Du jetzt ein Stück Kuchen?", fragte Maria schelmisch lächelnd.
"Auf jeden Fall! Du weißt doch, ich kann den süßen Genüssen nicht widerstehen."
"Serge, Du wirst von Miranda vorbereitet und dann servieren. Verstanden?"
"Sehr wohl, Milady!" Ich wußte nicht, was sie vorhatte. Doch ich würde all meinen Mut zusammen nehmen, um Maria zufriedenzustellen. Also folgte ich Miranda, die in die Küche ging.
Dort gab sie mir einen Teller. Doch was sollte ich damit? Ich stand etwas hilflos da, während sie dem Kühlschrank eine Torte und zwei Schüsseln entnahm. In der einen war geschlagene Sahne, in der anderen Erdbeeren. Sie stellte alles auf die Arbeitsplatte.
"Milady wünscht, daß der Schwanz und die Eier gereicht werden."
"Wie meinen Sie das?", fragte ich. Sie konnte offensichtlich die Verblüffung in meinem Gesicht erkennen.
"Milady wartet nicht gern. Also machen Sie schon!", sagte sie mit einer gewissen Unwilligkeit.
"Ich verstehe nicht.", und zögerte immer noch.
Sie faßte mich am Arm und führte mich an die Arbeitsplatte. Nahm den Teller, den ich immer noch hielt und plazierte ihn zwischen meinen Schenkeln. Mein Genital lag jetzt buchstäblich auf dem Präsentierteller. Endlich hatte ich begriffen, was beabsichtigt war. Das kalte Porzellan ließ meine Erektion schrumpfen.
"Wichsen Sie ihn! Madame mag ihn erregt."
Während ich versuchte, meinen Schwanz in den gewünschten Zustand zu versetzen, kümmerte sich Miranda um die zweite Portion. Ich ...
... schloß die Augen und rieb mein Glied. Es wirkte.
"So ist es besser.", sagte Miranda und plazierte ein Stück Torte neben meinem Penis. Dann gab sie reichlich Schlagsahne dazu und krönte das Ganze mit einer Erdbeere. Ich konnte irgendwie immer noch nicht recht glauben, was ich da mit mir machen ließ.
"Kommen Sie, die Herrschaften erwarten uns." Wir gingen zurück in den Salon. Ich steuerte auf Maria zu.
"Oh nein, Du gehst zu Madame.", wies mich Maria an.
"Genau, mein Süßer, Du kommst zu mir." In ihrer rechten Hand hielt sie eine Kuchengabel, mit der sie mich zu sich winkte. Schauer durchliefen meinen Körper, wenn ich mir vorstellte, was sie mit einem, ansonsten so harmlos wirkenden, Instrument anstellen könnte.
"Hmmmm, sehr lecker!" Sie schaute mich an und piekte meine Eier. Ich zuckte zusammen. Doch sie war vorsichtig. Immer wieder strich sie mit den Zinken der Gabel über mein Glied. Es schwoll immer mehr zu einer beeindruckenden Erektion an und erhob sich allmählich aus dem Sahneberg. Ich sah an mir hinunter und bemerkte, daß die Lady an fast allen Fingern Ringe trug. Billig sahen sie nicht aus.
"Manchmal vergesse ich auch meine guten Manieren.", sagte sie, fuhr mit ihrem Finger in die Sahne und schleckte ihn dann genüßlich ab.
Meine Behandlung kam dabei nicht zu kurz. Sie kniff meinen Sack und schob nach und nach die Vorhaut zurück. Mit geschlossenen Augen genoß ich ihr Spiel. Als ich wieder hinschaute, war der Teller, den ich immer noch mit beiden Händen ...