1. Total wehrlos


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: Bounty95

    Es ist schon kurz vor Einbruch der Dunkelheit und wir sind auf dem Weg zum Frauenarzt. Dr. Grafenberg ist nicht nur ein Frauenarzt, sondern auch ein alter Bekannter von meinem Freund Jochen. Ich selbst kenne Dr. Grafenberg eigentlich gar nicht. Aber ich hatte, Jochen vor kurzem versprochen, dass er mal mit zu einem meiner Frauenarztbesuche kommen kann. Irgendwie scheint ihn das sehr zu interessieren. Wobei mir auch nicht klar ist, warum dieser Termin nicht bei meinem Frauenarzt stattfinden soll und dann auch noch so spät? Es ist bereits nach 19:30 Uhr und eine normale Arztpraxis nimmt doch normalerweise so spät keine Termine an, ausser es handelt sich um einen Notfall. Und warum möchte Jochen überhaupt mitkommen? Ob es ihn wohl erregen wird, wenn der Frauenarzt mich überall untersucht?
    
    Und wird es mir dann eventuell unangenehm sein, wenn er dabei zuschaut, wie ein Fremder meine Brüste abtastet und meine Vagina untersucht? Wenn ich daran denke, wird mir schon etwas mulmig, Aber diesen Gedanken verdränge ich jetzt einfach, versprochen ist nun mal versprochen und wir sind auch schon bereits da. Jochen ruft von seinem Handy aus kurz Dr. Grafenberg an, damit er uns die Tür öffnet, denn Sprechstundenhilfen sind ja um diese Uhrzeit nicht mehr da. Für mich verständlich, denn auch diese wollen ja irgendwann mal Feierabend. Dr. Grafenberg begrüßt uns beide an der Tür mit einem kräftigen Händedruck. Ich merke, wie er mich durchdringend mustert, was mir etwas unangenehm ist. Er ...
    ... bittet uns beide in den Untersuchungsraum. Ohne größere Umschweife oder jegliches Vorgespräch bittet er mich, doch hinter den Vorhang zu gehen und mich auszuziehen... komplett.
    
    Wie? Komplett entkleiden, denke ich? Ich kenne es eigentlich, dass man sich bei der Untersuchung nur‚ unten herum freimachen muss. Etwas irritiert gehe ich hinter den Vorhang, ziehe mich aus und trete dann wieder nervös hervor. Mein Freund sitzt bereits auf einem Hockerstuhl im Eck und Dr. Grafenberg winkt mich zu sich an seinen Chefsessel. Ich erröte etwas, als ich so komplett nackt direkt vor diesem doch fremden Mann stehe, auch wenn er ein Arzt ist. Er rollt mit seinem Stuhl noch etwas näher an mich heran und fängt an mich zu beäugen. Er nimmt beide Hände und fängt an, meine Brüste auf mögliche Knoten hin zu untersuchen. Hierbei tastet er zuerst jede Brust einzeln ab, umkreist sie ganz langsam und befingert ganz leicht meine Brustwarzen. Für meine Bedürfnisse dauert diese Brustabtastung nicht nur einen Tick zu lange sondern erfolgt auch nicht in der üblichen Art und Weise.
    
    Ein leichter Schauer läuft mir hierbei über den Rücken. Obwohl ich irritiert bin, sage ich in diesem Moment nichts. Vielleicht war das ja nur eine verkehrte Wahrnehmung von mir. Dr. Grafenberg nimmt sich die Brille vom Gesicht, kommt noch näher heran und umkreist nochmals meine Brustwarzen. Dann fängt er an, ganz vorsichtig über sie zu streichen und etwas zu zupfen. Ich spüre, wie mich das auf einmal erregt. Oh Gott, meine ...
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