Tintenblau Teil 04
Datum: 13.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... gehört mir auch«, säuselte sie misslich. »Ab jetzt ist das so, merk dir das, mein süßer Bengel.« »Und ... dein knackiger Arsch, Vanessa ... der gehört mir jetzt auch«, konstatierte er rhetorisch.
Sie hob neckisch ihre Augen und turtelte ihn kleinlaut an.
»Hab ich dir doch gesagt, dass du mich mal kannst ..., aber nur, wenn ich es auch will und ... andere ... schlimme Sachen ... die du mir zuflüstern sollst, um mich gelegentlich zu verführen. Ich finde das schön.«
Yannick stellte das Wasser ab und schaute sie mit gespitztem Mund an. »Guck jetzt nicht so, ich bin doch ganz brav und wasche dir dein rosiges Marzipanköpfchen«, gab sie sich genierlich und fühlte um die Konturen.
Yannick lehnte seine Stirn gegen ihre, gab ihrer Nase einen Kuss, legte seine Lippen an ihren Mund und berührte ihn zart. »Das und noch viel mehr, liebe ich an dir, Vanessa. Du wirst mich nicht mehr los. Hast mich schon immer leicht um den Finger wickeln können. Das ist
dir
halt gegeben. Hab mich nie dagegen gesträubt.«
»Ich werde dir nichts abbeißen und nichts abschlagen ... niemals«, flüsterte sie und schnappte mit dem Mund nach seinen Lippen.
»Du schlägst mir nie wieder etwas ab?«, tuschelte er, »also schön, ich dir auch nicht, Süße.« »Müssen auch keine Gedankenspiele bleiben, nicht bei deiner Frau, die dich liebt und ihren Spaß haben will, mit ihrem Mann ... mit dir, Yannick.«
»Ich weiß, bist nicht immer ein braves Mädchen gewesen. Aber ich war auch kein braver Junge«, ...
... flüsterte er, »bleibt alles unter uns.«
»So wie es am Anfang zwischen uns war, Yannick?« »Ja.«
»Sind wir durchgeknallt?« »Nein, sind wir nicht.« »Wollen wir uns ganz nahe sein?« »Ja, so nahe, wie es nur geht.« »Keine Geheimnisse voreinander und keine Spur von Meuterei, wenn mal der andere das Kommando führt?«
»Darf man Wünsche äußern, Vanessa?«
»Das wäre was Neues. Lass mich überlegen. Wir sind ja jetzt auf ewig aneinandergekettet ... ja, darf man ... auch
saugeile
Wünsche. Offen darüber reden, konnten ja schließlich nur wir beide, wenn einem danach war. Stimmt's?«
»Gut. Du hast mein allerheiligstes Piratenehrenwort.«
»Das genügt mir, Kleiner. Und ich gebe dir meines.«
»Wer hat jetzt das Kommando, mein Schmusekätzchen?«
»Im Moment wohl keiner von uns beiden«, erwiderte sie, fuhr ihm mit den Fingern durch seine Schamhaare und schaute nach unten.
»Lass sie dir obenrum ruhig etwas länger wachsen«, säuselte sie ihm zu, »du bekommst immer so niedliche pechschwarze Löckchen. Darin fängt sich der Duft und ich liebe deinen zartbittren, männlichen Duft, sobald dir heiß ist.«
Vanessa führte ihre Hände um seine Hüfte und glitt über sein Gesäß. »Ich liebe übrigens deinen Arsch, mein Süßer. Den fand ich immer schon zum Anbeißen sexy. Du solltest also nicht von mir überrascht sein, du mal auf mich böse bist ... und mir sagst, dass
ich dich mal kann
«, raunte sie lasziv, rollte mit den Lippen, führte ihre Finger zwischen seine Backen und berührte den ...