Tintenblau Teil 04
Datum: 13.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... du. Gefällt mir, dass du so was an mir magst. Höre ich gerne.«
Yannick lächelte, stellte die Bodylotion beiseite und cremte sich die Beine ein. Vanessa erhob sich und nahm von der Lotion.
»Für deinen Rücken. Dreh dich um. Cremst mir gleich meinen auch noch ein.«
»Sie ist schlank, hat mollige Titten.« »Wen meinst du jetzt, Vanessa?«
Sie schmunzelte selbstzufrieden. »Na, die Alleinerziehende.«
»Adelina? Ja, sie hat ordentlich was in der Bluse. Kleine Handbälle. Ich stehe ja nicht auf die großen Melonen, wie du weißt ...«
»Aber ... es faszinierte dich, macht dich irgendwie an.«
»Ich mag halt deine lieber.« »Das dachte ich«, sagte sie, gab ihm einen Klaps auf den Po und drehte ihm ihren Rücken zu.
»Diese Lotion, die du vorhin gekauft hast, ist wirklich gut, die zieht schnell in die Haut ein, ohne zu fetten«, meinte er.
Vanessa grinste, da sie mithin auf einen anderen Gedanken kam.
»Ja, das stimmt. Es zieht gewissermaßen, wenn einer Mutter die Milch einschießt. Hast du auch ... daran gedacht?«
»Jetzt ...?«, hob er verwundert an, »... bei Adelina? ... ach so, bei dir vorhin, meinst du«, konstatierte er. »Ist ja eine natürliche Sache, im Grunde nichts Besonderes ... trotzdem ist es irgendwie süß.« Yannick gab ihr einen Klaps an den Po.
»Das ging aber schnell.« »Hab nichts ausgelassen. Lass uns jetzt was essen, ich hab auch Hunger.«
Sie verließen das Bad. Vanessa ging ins Schlafzimmer, schlüpfte in ihre neuen, trendigen Sandaletten und machte ...
... sich Richtung Küche auf. Yannick zog sich, in Gedanken vertieft, einen Slip über und begab sich dann zu ihr.
Vanessa stand an der Küchenzeile, nahm Getränke, diversen Brotaufstrich und frisch gekaufte Salatbeilagen aus dem Kühlschrank, legte ein Messer parat und begann Tomaten abzuwaschen.
Yannick gesellte sich zu ihr, schaltete ein Radio an und trat hinter sie. Er legte seine Hände an ihre Hüfte und gab ihr einen sanften Kuss auf ihr Haar und holte vernehmbar Luft. Vanessa hielt inne. »Färb dir deine Haare. Gleich Morgen.« »Ja, mache ich, Schatz.«
Yannick legte Brotscheiben in einen Korb und stellte ihn gegenüber auf einen Esstisch.
»Hilfst du mir, Liebling? Du könntest die Gläser auf machen, das Gurkenglas zuerst. Im Schrank findest du Salatschälchen.«
»Süß, salzig, sauer«, zählte er wie bei einem Startschuss und nahm den Deckel ab. »Zu wahrer Liebe gehört ja auch die passende Würze«, meinte er spaßig.
Vanessa schmunzelte und stellte einen kleinen Topf mit Milch auf niedrige Flamme.
»Bist auch ein knackiger Kerl.«
»Na ja, es geht so. Jedenfalls könnte ich wieder ein wenig Training vertragen.«
»In der Altherrenmannschaft etwa?«, fragte sie.
Yannick grinste und öffnete ein weiteres Glas mit Oliven. »Dachte eher an Joggen, Ausdauersport. Ist aber auch eine interessante Option, Schatz. Mal sehen. Vielleicht unternehmen wir beide ja was Sportives?«
»Du hältst es bei mir ... auch für nötig?«
»Nein, wir sind doch
ebenfalls
ein Team, mein ...