Tintenblau Teil 04
Datum: 13.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... verspielt, verliebt, zärtlich romantisch und das ist so wunderschön mit dir ... Aber manchmal hab ich nichts dagegen, dir eine Fotze zu sein, ich mag es halt ...« »Pervers.«
»Wenn du das so nennen willst ... für mich ist es das aber nicht, so lange es übereinstimmend geschieht«, erwiderte sie selbstbewusst. »Das kann auch reizvoll und geil sein. Ich mag's zum Beispiel
lieber
ohne Gummi, solltest du kein Problem damit haben. Das macht mich manchmal auch geil ... dass du mich trotzdem nehmen willst, besonders bei meinem ... Mann. Nicht nur deshalb, weil wir seit Kurzem wieder zusammen sind, und jeden Tag miteinander ficken, weil wir geil aufeinander sind.«
»Die Angelegenheit mit der Haarkolorierung ... darf ich das, als eine derlei
spontane
Sache von dir verstehen.«
»Jein. Ich verändere mich halt gerne, ich meine ... ich halte mich ja auch für attraktiv und will mal was anderes an mir sehen, mich auch für dich in Szene setzten. Ich könnte mir vorstellen, dass du so etwas an mir magst. Ich will attraktiv wirken für dich. Und ich weiß, dass du meine Muschi reizend findest, den rötlichen Flaum. Ich mag mich halt gerne herzeigen. Meine aufrichtigen, wahren Gefühle und Fantasien galten ... halt auch dir. Ich mag dich ja auch gerne ansehen«, setzte sie neckisch hinzu. »Ich sehe es mit einem gewissen Triumph, wenn andere Frauen dich attraktiv finden und sie sich was ausmalen. Solange du der Meinung bist, dass sie nicht an mir heranreichen, gehe ich davon aus, ...
... dass du mich vor Augen siehst, wenn du dir einen runterholst oder ihn bei mir reinsteckst. Ich möchte, dass das so bleibt ... ich nehme mich da nicht aus. Das macht weder arrogant noch ist es egoistisch, denke ich. Ist einfach Liebe, die man sich schenkt, mein Schatz. Eine ... rücksichtsvolle, vorbeugende Therapie für eine lange Beziehung ... und jetzt bist du dran ...«
Yannick nickte ihr verstehend zu, fragte sich, welcher Mann schon gerne ein Arschloch sein möchte und schaute Vanessa an. »Habe ja bald wieder meine süßen Löckchen.«
»Ist mal was anderes. Die Geschmäcker ändern sich mit der Zeit. Im Moment fände ich das wirklich süß an dir. Du musst es aber nicht.«
»Mache ich gerne. Wenn du heiß darauf bist, habe ich ja auch was davon. Macht mich irgendwie geil, wenn du das geil findest und deinen attraktiven Kater kraulst.«
Vanessa lachte und nahm einen Schluck Wein. »Gesunder Egoismus, aber bilde dir nicht zu viel auf deine Löckchen ein, wenn ich meinem possierlichen Streuner das Fell lecke ... und nicht nur das ... gehst du also auch auf mich ein, wenn ich mal einen perversen Gedanken nicht aus meinem klugen Kopf bekomme und aus dem Stegreif Bock auf dich habe?« »Die Wahl will ich bei dir gar nicht haben.«
»Dann ist ja alles gut.« »Ja, ist es.«
Yannick leerte sein Weinglas und stellte es auf den Nachttisch.
»Dann ist das ja jetzt ein für alle Mal geklärt. Und was machen wir, wenn ich irgendwann keinen mehr hochkriege. Sagen wir ... in 50 Jahren?«
»Muss ...