Tintenblau Teil 04
Datum: 13.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... bedeutet, mehr zu wagen, als man fürchtet. Wenn sie ihre Kinder wirklich lieben, Yannick, dann werden sie es verstehen und uns unterstützen. Wir sind keine Kinder mehr, Yannick. Dies ist kein Spiel mehr.« »Das war es nie, und du weißt das.«
»Ja. Wir beide wissen das«, hob sie tränenvoll an. »Papa und Mama sind auch unsere Familie. Du wirst ein alteingesessenes Geschäft führen, Papas Betrieb, kapierst du! Er hat das alles über zig Jahre aufgebaut, hart dafür gearbeitet, hat einen anständigen Namen zu verlieren. Da kommt ihm die Liebesbeziehung zwischen seinen Kindern gerade recht.«
Der Stau löste sich allmählich auf. Vanessa wischte sich Tränen aus den Augen und ließ den Wagen anrollen.
»
Ein
Schlafzimmer, mit
einem
Ehebett und
ein
Kinderzimmer mit nur
einem
Bettchen darin, Yannick. Das ist
meine
Bedingung und das kann und darf nur die einzige Bedingung in unserem Leben sein. So leid und so weh es mir tut, Yannick.«
Er nickte versonnen, fühlte, wie ernst es ihr in diesem Moment damit war, und atmete bekümmert aus. »Ich hatte eh vor, es ihnen zu sagen.« »Wirst du es ihnen sagen«, hob Vanessa nachdrücklich und zugleich mit bebender Stimme an.
»Ja, am Samstag, auf unserem Geburtstag. Wird eine schwere Geburt.«
Vanessa lachte bissig auf. »Ja, das wird es. Fragt sich für wen?«
Yannick wandte ihr schüchtern seinen Blick zu und schaute sie ahnungsvoll an. Vanessa steuerte den Wagen von der Hauptstraße auf einen Parkplatz, bremste ...
... vehement ab, rückte den Schalthebel auf 'P' und blickte ihren Bruder kämpferisch an.
»Solltest du es nicht tun, Yannick, suche ich mir eine Wohnung in der Nähe. Und wenn Jörn im Kindergarten ist, darfst du ab und zu vorbeikommen, um mich durchzuficken, wenn dir nach der nassen Fotze deiner Schwester ist oder ich komme zu dir, wenn ich geil auf den langen fetten Schwanz meines Bruders bin. Dann passt es auch für unsere Nachbarn«, sagte sie bitterböse, wischte sich die Augen, griff sich energisch ihre Handtasche vom Rücksitz und kramte nach einem Taschentuch.
»Du siehst das falsch.« »Falsch? Ich weiß mehr, als du denkst, Kleiner!«
»Muss das jetzt sein, Vanessa?«
»Wir klären das vorher. Jetzt. Ich will das nicht mit mir nach Norderney schleppen.«
»Das, was ich dir damals gesagt habe, war einfach nur Schwachsinn. Und du weißt das auch.« »Genau das war es. Genau das. Und ich Idiotin hab dir das abgenommen, willst du sagen«, wurde sie energischer.
»Nein, natürlich nicht«, erwiderte Yannick genervt.
»Du Arschloch hast mich kalt abserviert und alleine stehen lassen. Aber du ... du hattest ja deinen Olli an der Seite, der dich so freundschaftlich unterstützt und getröstet hat.«
Yannick schaute sie baff an.
»Guck nicht so blöde.« »Woher? Von wem?«
»Von wem? ... das fragst du mich allen Ernstes? Ich habe im Gegensatz zu dir dichtgehalten, mein lieber Bruder. Dein allerbester Freund hat dir den Rücken freigehalten. Olli wusste alles. Von Anfang an. Noch bevor ...