Der Reiz des Verbotenen
Datum: 15.08.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: sTyLeViL
... ihr drin war. Seine Eier lagen auf ihren Backen, er legte sich auf sie und hauchte ihr einen Kiss auf die Schultern. "Ich liebe es, wenn ich dich so ficke, wenn du dich nicht bewegen kannst und mir dein dreckiges Loch ganz eng machst. Schade, dass du anal nicht so geil findest, aber schön, dass du mich trotzdem lässt." Langsam glitt er wieder aus ihr hinaus, nur um kurz darauf wieder in sie zu stoßen. Immer heftiger rieb er sich so in ihr, stieß sie immer tiefer mit seinem langen, harten Schwanz. Auch sie fing an zu stöhnen. Anal war zwar nicht ihre Vorliebe, aber es erregte sie ungemein, wenn er so scharf auf sie war. Außerdem gefiel es ihr, bewegungslos genommen zu werden. éSchade, dass er mich nicht gefesselt hat‘, dachte sie. Beide stöhnten immer lauter, spornten sich gegenseitig an. Mit einer Hand griff er schließlich um sie herum und rieb hart und heftig über ihren Kitzler. Das war der Auslöser für einen langen, berauschenden gemeinsamen Orgasmus. Beide genossen die Zuckungen des anderen, bis sie sich schließlich voneinander lösten und gemeinsam duschen gingen.
Natürlich blieb es nicht nur beim Duschen. Kaum standen beide unter der Dusche, griff sie nach dem Duschbad und seifte ihn von Kopf bis Fuß ein. Dabei unterzog sie seinen Schwanz einer ganz besonderen Reinigung, er sollte schließlich gleich wieder richtig gut schmecken. Diese Prozedur ging an ihm natürlich nicht ohne Spuren vorbei und schon nach kurzer Zeit stand sein kleiner Freund wieder wie eine Eins. Doch ...
... er wollte sie noch nicht wieder ficken, wollte ihre Geilheit weiter ausreizen, sie noch mehr anheizen, bis sie um einen Fick bettelte. Daher griff er jetzt selber zum Duschbad und begann sie einzuseifen. Erst massierte er die Seife nur ganz sanft ein, dann rieb er immer stärker, massierte sie von Kopf bis Fuß. Als sie mit dem Rücken zu ihm stand und ihm ihren Hinter preis bot, kam er etwas ins Schwanken, doch er blieb bei seinem Plan und so gab er ihr nur einen kräftigen Klaps auf den Hintern. "Du nimmer sattes Luder, das hättest du jetzt wohl gerne. Aber so geht's nicht, heute entscheide ich, wann ich dich ficke, hörst du?" Mit diesen Worten stellte er die Dusche auf kalt und brauste sie von oben bis unten ab. Ihre Geilheit wurde so etwas gedämpft, denn wenn sie etwas überhaupt nicht leiden konnte, dann eine kalte Dusche.
Schließlich trockneten sich beide ab, zogen sich an und gingen in die Küche. Der Kaffee war noch nicht ganz durchgelaufen, als auch schon das Telefon klingelte. Er hob ab, kannte wohl die Nummer, denn er meldete sich nicht mit Namen. "Ja, die ist auch hier. Wieso, was gibt es denn? Na los, sag schon. Ach, mir kannst du es doch erzählen. Los Ben, stell dich nicht so an, raus mit der Sprache. Na dann halt nicht, warte, ich geb dir Lynn." Erfreut nahm sie das Gespräch entgegen. Was er wohl so früh am Samstag von ihr wollte? "Hey Ben, was gibt's?" "Ja, klar, für dich doch immer, weißt du doch." "Wann denn, jetzt gleich?" "Sicher, ich komm vorbei, frühstücke ...