1. Verruchte Unschuld 07


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bySpiritogre

    ... war viel zu sehr mit ihren Fotos beschäftigt. Der sture Barbesitzer flüsterte seiner neuen Angebeteten heiser zu, dass sie nicht nur vor der Kamera ein unglaublich geiles Luder war und er sich tierisch darauf freute, sie in einer Woche zum zweiten Teil ihrer Arbeit zu begrüßen. Jasmin verharrte, als er sich enger von hinten an sie drückte. Sie schob die Bilder auf dem Tisch ein wenig zur Seite, beugte sich dann vor und griff, ohne sich umzusehen in den Schritt des geilen alten Bockes. Inzwischen darin geübt befreite sie seinen unflexiblen Schniedel und geleitete ihn fast mechanisch an den Eingang zu ihrer abermals schon heißen Lustgrotte. Fast schnurrend flüsterte Herrmann seiner eifrigen Partnerin ins Ohr, dass sie sich ihre eigene heiße Muschi anschauen sollte, während er genau diese jetzt noch einmal richtig füllen würde. Dann stieß er hart und gnadenlos zu. Es war schwierig die erotischen Darstellungen zu fixieren, während ein Schwanz in immer schnelleren Tempo in sie eindrang. Jasmin klammerte sich, so gut sie konnte, am Rand der Tischplatte fest, während sie vorn übergebeugt seine festen Stöße empfing, die sie näher und näher zur schönsten aller Erlösungen führten.
    
    Dickflüssig ran gelblichweißer Saft an der Innenseite von Jasmins wohlgeformten Schenkeln herunter, während die arbeitslose Friseuse schwer bepackt die Stufen zu ihrer Wohnung erklomm. Der Herminator hatte sie gleich nach ihrem Abschiedsfick vor die Tür gesetzt, ohne ihr Gelegenheit zu geben sich erst ...
    ... zu reinigen. Er wollte, dass sich das gutgebaute Mädchen den ganzen Heimweg lang, mit einer leckenden Fotze gefüllt mit seinem Sperma daran erinnerte, wie gut er sie ausgefüllt hatte. Zum Glück verbarg Jasmins langer Mantel das schlimmste. Zuhause angekommen wollte sich das heiße Luder gemütlich für die anstehende Geburtstagsparty schick machen und ihre nicht jugendfreien Bilder auch noch etwas einpacken. Als sie mit dem Schlüssel herumfummelte entglitten einige Aufnahmen dem dicken Packen, den sie nicht in der Tasche aufbewahrt hatte, weil sie ihn im Taxi noch einmal angeschaut hatte. Ausgerechnet in diesem Moment öffnete sich die Tür von innen. Ihr Stiefvater hatte Jasmins verzweifelte Versuche bemerkt. Sein freundlicher Blick wandte sich postwendend den eindeutigen Fotos auf dem Boden zu. So bepackt wie sie war, konnte die 18-Jährige nur hilflos zusehen, wie ihr Stiefvater sich bückte und die Bilder aufsammelte. Er betrachtete eines nach dem anderen für eine kurze Weile, sagte aber nichts. Zu Jasmins Überraschung und großer Erleichterung gab er ihr die Fotos mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck zurück. Aufatmend hastete der Teenager auf ihr Zimmer. Zunächst brauchte sie eine erneute Dusche, dann musste sie sich schminken und sich überlegen, was sie heute Abend tragen sollte.
    
    Als Jasmin erfrischt in einen flauschigen Bademantel gehüllt ihr Zimmer betrat blieb sie zur Salzsäule erstarrt stehen. Auf dem Bett saß ihr ehemaliger Vormund und schaute sich in aller Ruhe ...
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