1. Termin beim Prof


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: theo999

    ... Hose. Auch hier verzichtet sie auf einen Slip - noch nicht mal einen String gönnt sie mir. Sie weiss, dass ich auch sonst während der Woche häufig unten ohne durch die Gegend laufe. Ich steige erst mit dem rechten, dann mit dem linke Bein in ein wenig Stoff. Hoffentlich ist es eine Hose, und kein Minirock. Sie sieht ihn hoch und schließt ihn. Es ist tatsächlich eine Hose, sie ist aber auch sehr eng, und bedeckt anscheindend kaum den Po.
    
    Eva schiebt mich vor den Spiegel. "Tatatata". Ich ziehe mir die Augenbinde ab. Was ich sehe verschlägt mir den Atem. Das Top ist weiss, sehr dünn und elastisch und fast schon durchscheinend. Es reicht nur bis kurz über meinen Bauchnabel. Mein flacher leicht muskulöser Bauch ist völlig frei. An den Nippeln drücken sich deutlich zwei große, starke Piercingringe durch. Auch aus größerer Entfernung kann man die Ringe, den Nippel und selbst den Vorhof sehen. Wenn ich mich bewege, werden die Brüste sanft auf- und abschwingen. O Gott, wie peinlich.
    
    Aber das ist gar nichts gegen die Hose, die ich anhabe. Eva hat sich bei Wicked Weasel eingedeckt (wer nachschauen will: es war die 518 Shorts). Der Stoff ist wieder sehr dünn und liegt am Körper wie eine zweite Haut. Die breiteste Stelle der Hose ist am Po, den sie damit gerade mal bis zu Hälfte bedeckt, die unteren Enden der Backen liegen völlig frei. Vorne reicht die Hose gerade mal über den Schlitz meiner Mu. Selbst die dezentes Schambehaarung wie ein Landing Strip würde frei stehen. Außerdem ...
    ... ist die Hose (wie so oft bei Wicked Weasel) so geschnitten, dass eine Naht längs der Mu läuft, und dadurch die Schamlippen trennt und hervorhebt. Mehr als deutlich ist ein Cameltoe zu sehen. Und zu guter letzt hat Eva auch hier meinen dezenten Piercingschmuck durch größere Ringe ersetzt, die sich durch den Stoff der Hose drückt.
    
    Ich weiss kaum, was ich dazu sagen soll. Einerseits ist das Outfit unglaublich aufgeilend, andererseits muss ich damit gleich zu meinem Prof. Bevor ich irgendetwas sagen kann, fängt Eva an, gleichzeitig meine Brust und Scham durch den dünnen Stoff zu streicheln. Ich spüre es fast, als wäre ich nackt. Immer intensiver reibt sie meine Lustzonen bis ich laut zu stönen anfange. "Jetzt ist aber Schluss, Du musst los." Scheisse, ich wäre fast gekommen. Ein letzter Blick in den Spiegel muss bei Frauen natürlich immer sein. Oje, die Hose ist echt der Hammer. Durch den Saft, der meine überlaufende Mu verlassen hat, wirkt die Hose im Schritt fast transparent. Eva lässt mir aber keine Chance, nimmt mich am Arm, und zieht mich vor die Tür. Hoffentlich trocknet das, bevor mich jemand sieht.
    
    Wir müssen noch kurz mit der U-Bahn fahren. Es ist nicht gerade leer, und ich merke schon, dass mich alle anglotzen. Die Frauen eher abwertend, die Männer, wenn sie solo sind mit einem respektvollen Blick, sind sie in Begleitung trauen sie sich auch nur zur Abwertung. So der Öffentlichkeit ausgesetzt zu sein, macht mich weiterhin an, mein Schritt wird eher feuchter als ...