1. Jagdfieber


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byCaballero1234

    ... Und es hatte rein gar nichts mit Zärtlichkeit und Geborgenheit zu tun. Daran erinnerte sie der Kerl, als er unsanft in ihr Haar griff und den Kopf in den Nacken bog.
    
    „Ich habe gefragt, ob er dir gefällt?" brummte er.
    
    „Ja!" hörte Tina ihre eigene Stimme ächzen.
    
    Wie zur Bestätigung drückte sie einen Kuss auf die Eichel und benetzte die Spitze dann mit der Feuchtigkeit ihrer Zunge. Einen Moment huschte der Gedanke an ein Kondom durch ihren Kopf. Doch nein, die Frage danach würde wieder zum nächsten Schritt führen!
    
    Tina leckte über die Eichel, formte Kreise mit der Zunge und setzte weiche Küsse nach. Sie bemerkte wie er schneller zu atmen begann und beschleunigte das Tempo so gut es ging. Es fühlte sich beinahe wie Stolz an, als die steigende Erregung des Kerls immer offenkundiger wurde. Er mochte es offenbar, wenn sie den Penis, der mit einer Hand kaum zu umfassen war, mit ziemlicher Kraft zusammenpresste und gleichzeitig leckte. Und er zuckte besonders lustvoll, wenn sie mit der Zunge in das Loch in der Mitte der Eichel bohrte, das so groß war, dass es die Spitze aufnehmen konnte.
    
    „Nimm ihn in den Mund!" ordnete er jetzt an und zog sie in eine Position, die ihm erlaubte mit der Hand ihren Po zu erreichen.
    
    Dem nachzukommen war leichter gesagt als getan. Tina sperrte den Mund auf und schaffte mit Mühe und Not, sich die pralle Eichel einzuverleiben. Das Ding drückte schmerzhaft ihre Kiefer auseinander. Sie hielt ihn nun mit beiden Händen fest und begann nur ...
    ... vorsichtig den Kopf zu bewegen. Der Mund schmatzte leise und sie fühlte ihren Speichel abwärts laufen, bis er von Daumen und Zeigefinger der oberen Hand aufgefangen wurde wie durch eine Regenrinne.
    
    Der Kerl grunzte genüsslich und bog eine Pobacke zur Seite, schaffte sich damit genug Platz um von hinten zwischen den Schenkel zu tasten.
    
    Tina spürte das elektrisierende Gefühl, als er die Fingerspitzen ein kleines Stück in den Eingang der Scheide schob.
    
    „Lass ihn in deinem Maul. Nimm ihn nicht heraus!"
    
    Sie schnaufte zischend und fühlte wie die Luft nur durch ihre Nasenlöcher strömte. Die Finger kreisten um den Eingang herum, dehnten ihn ein klein wenig in die eine oder andere Richtung und ließen den immer stürmischer werdenden Wunsch anwachsen, er möge doch tiefer eindringen.
    
    „Lass ihn in deinem Maul!" wiederholte er energisch.
    
    Tina fühlte, dass sie durch die Nase nicht genug Luft zum Atmen aufnehmen konnte. Ihre Vagina zog sich vor Lust zusammen und spuckte Saft, den er großzügig rund um das Loch verteilte. Sie protestierte und stöhnte gleichzeitig, doch die Eichel sorgte dafür, dass es wie dumpfes Brummen klang. Panik und Geilheit stiegen im selben Verhältnis an und irgendwann riss sie den Kopf empor, schnappte mit weit aufgerissenem Mund nach Luft, die pfeifend ihre Lungen füllte.
    
    „Ich ersticke!" keuchte sie.
    
    ++++++
    
    Er überlegte kurz, ob er ihren Mund nicht einfach auf seinen Schwanz zwingen und sie weiter stimulieren sollte. Es war ein ungemein geiles ...
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