1. Geocatching Teil 7


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... die Höhepunkte von heute bedankst."
    
    Meine Gedanken begannen Achterbahn zu fahren. Wenn Jan früher von Bedanken sprach, meinte er grundsätzlich Oralverkehr, und das dann auch sehr sehr tief.
    
    Jigsaws Schwanz hatte ich bisher nur schlaff gesehen und da waren es vielleicht fünf Zentimeter. Sollte ich mich jetzt also auf eine Wundertüte freuen? Schließlich legte ich mich mit dem Rücken auf den Tisch, zog an meiner Legging, damit auch meine Pussy für ihn zugänglich war und wartete.
    
    Seine Schritte waren zu hören. Langsam schritt er um den Tisch herum. Seine Hand strich kurz über meinen Venushügel, abwärts hin zu meiner Perle, die er jedoch nicht berührte. Dann war er an meinem Kopf. Ich spürte seine Hand an meinem Hals. Zärtlich strich er mir, angefangen bei meinen Brüsten, bis hoch zu meinem Kinn um dann seinen Daumen langsam in meinen Mund zu drücken.
    
    Wieder war er auf der anderen Seite des Tisches. Sein Daumen lag jetzt auf meiner Perle und es schien so, als wollte er mich mit den kreisenden Bewegungen in den Wahnsinn treiben. Er nahm jedoch meine Feuchtigkeit auf und versenkte dann zuerst einen Finger in meinen Po und einen zweiten in meiner Grotte.
    
    Leise musste ich aufstöhnen, vor allem weil er inzwischen je zwei Finger in meinen Löchern hatte und noch immer mit dem Daumen meine Perle bearbeitete. Schnell, fast ruckartig entzog er sich und genau so schnell klatschte seine Hand auf meine Scham und meine Perle.
    
    "Tztztz. Nicht ich muss mich bedanken."
    
    Er war ...
    ... wieder an meinem Kopfende. Seine Hände trieften vor meiner Feuchte und er hielt seine Hand auch so, dass ich mit meinem Mund heran kam. Ja, Jan war in der Hinsicht ein guter Lehrmeister gewesen. Ich wusste, worauf es ihm damals ankam und so zog ich seine Hand zu mir und leckte und lutschte meine Säfte von seinen Fingern.
    
    "Braves Mädchen", sagte er leise und sanft. "Jetzt mach artig deinen Mund auf."
    
    Da war sie, meine Wundertüte und ich erwischte mich dabei, dass ich mich in meinen Gedanken darauf freute, ihn endlich zu spüren. Er war schon etwas größer, in anbetracht der Situation auch verständlich. Zärtlich legte er seine Eichel an meinen Mund, wo ich diese genau so zärtlich mit meiner Zunge abholte, sie damit umkreiste, bis er in mich hinein wuchs. Jetzt endlich konnte ich meine Lippen um ihn schließen.
    
    Saugend und mit der Zunge spielend, wurde er immer länger und auch fester in mir. Ich blickte inzwischen nur auf seine Beine. Gott war er groß. Doch er machte keine Anstalten, sich zu bewegen, also griff ich an seinen Po und drückte ihn langsam zu mir.
    
    Spüren wollte ich ihn. In meinem Rachen wollte ich ihn. Seine Hand lag wieder auf meinem Hals und dann drückte er sich langsam in mich. Ich fühlte wie meine Speiseröhre versuchte, diesen Brocken nach unten zu bekommen und wie sie ihn dabei massierte. Jigsaw begann nun meinen Kopf, meinen Rachen und meinen Hals zu ficken. Der Sabber lief mir aus dem Mund. Speichel, Magensekret und seine Glückstropfen im Mix liefen ...