Der Wellnesstag 6
Datum: 24.04.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: MagicChris
... spreizte sie auch noch die Beine soweit es anatomisch möglich war, wodurch ihre Muschi weit aufklaffte. Die äußeren Schamlippen waren weit geöffnet. Dazwischen kräuselten sich die inneren neckisch um ihr süßes, feucht glänzendes Loch, in welches man(n) von nahezu jeder Ecke der Umkleidekabine wunderbar hineinschauen konnte.
Diese Position behielt sie eine ganze Zeit bei. Die hat eben lange, dicke Haare, die gerade in der kalten Jahreszeit gut getrocknet werden sollten um keine Erkältung zu riskieren. Die anwesenden Männer – ich eingeschlossen – kamen in dieser Zeit nicht wirklich weiter beim Umziehen.
Als die oberen Haare trocken genug waren, stand Marion vom Hocker auf. Diesen stellte sie zunächst wieder unter die Ablage, wobei sie sich schon tief bücken mußte und ihren Hintern toll präsentierte. Dies war aber noch gar nichts gegen das, was danach kommen sollte! Um die hinteren Haare zu trocknen stellte sie sich breitbeinig vor den Fön. Mit dem Rücken zum Umkleideraum. Um nun mit dem Kopf unter den Fön zu kommen, mußte sie sich weit herunterbücken. Dabei ließ sie die Haare nach vorn fallen und durch den Luftzug des Föns wehen. Sie stütze sich mit den Händen auf den Knien ab und ging noch dazu stark ins Hohlkreuz. Dafurch reckte sie uns wahnsinnig verführerisch den Arsch entgegen. Da sie die Beine weit gespreizt hatte, klafften die Pobacken auseinander. Man konnte ihr süßes, kleines Poloch genauso bewundern, wie ihre Muschi, die wieder weit aufklaffte, aus dieser ...
... neuen Perspektive aber einen anderen, aufs Neue interessanten Einblick auf das empfindliche, zartrosa Fleisch zuließ.
Als Marion der Ansicht war, ihre Haare wären trocken genug, kam sie mit dem Kopf unter dem Fön hervor, richtete sich auf und reckte und streckte sich ersteinmal in alle Richtungen, da die Körperhaltung zwar toll anzusehen, aber anscheinend nicht besonders gemütlich war. Dann widmete sie ihre Aufmerksamkeit dem kleinen Täschchen, welches sie auf die Ablage vor dem Spiegel gelegt hatte. Es enthielt ihre Schminksachen. Sie suchte sich die benötigten Utensilien heraus und postierte sich vor dem Spiegel. Die Ablage war dabei auf Höhe ihrer Oberschenkel, genau ein paar Zentimeter unterhalb ihrer Möse. Da die Ablage verhältnismäßig tief war, lehnte sich Marion mit den Oberschenkeln dagegen und beugte sich etwas nach vorn um dem Spiegel näher zu kommen. Dabei überkreuzte sie hinten ihre Füße. Ich glaube, so können auch nur Frauen stehen. Aber (oder gerade deswegen) sah es toll aus. Ihr Po hatte ja schon allein durch die hohen Stiefel eine besondere Spannung. Aber jetzt mit den überkreuzten Beinen und leicht nach vorn gereckten Oberkörper hatte er eine perfekte Pfirsichform. Außerdem konnte man, wenn man an ihr vorbei in den Spiegel blickte, ihre blanke Scham kurz oberhalb der Ablage sowie ihre von der Hebe perfekt in Szene gesetzten Titten bewundern, die bei jeder ihrer Schminkbewegungen ein wenig hin und her bewegt wurden.
Schließlich war sie auch damit fertig, ...