1. Urlaub mit Hindernissen Teil 8


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Fetisch Autor: Dope4you

    ... abschließen. Somit ging es weiter zu den Dildostangen, da diese in unserem Raum mit den Käfigen waren legte uns Sabine wieder die Führungsleinen an und brachte uns zurück. Jede von uns wurde dann auf einem der Ständer befestigt aus welchen die Metall Stangen mit den Gummischwänzen ragten. Laut Stefanie war es nun unsere Aufgabe die Schwänze 20 Minuten zu reiten mit der Orgasmus Erlaubnis und anschließend 10 Minuten ohne zu kommen. Den Takt würden sie durch Peitschenhiebe auf unsere Pobacken angeben, auf die Frage ob wir dies verstanden hätten, kam ein lautes “Ja Herrin” von uns Dreien. Auch diese Übung lief um einiges besser als das Laufband am Morgen, Manu machte auch mit und so schafften wir es auch hier unsere Herrinnen von unserem Trainingsstand zu überzeugen. Als wir von den Metallstangen befreit wurden testete Sabine noch bei jeder die Feuchtigkeit der Muschi, anerkennend meinte sie das wir selbst mit tropfnassen Löchern den Orgasmus hinauszögern können, streichelte uns dann lobend über den Kopf und legte erneut die Führungsleinen an unsere Schamlippen. Wie versprochen durften wir nun auf unser großes Bett und wie es Sabine immer nennt, eine Teambildende Maßnahme machen, unser geliebter Leckkreis, wobei ich mir dachte, wenn ich diesmal Manu lecken sollte würde ich evtl. Etwas fester zubeißen beim Knabbern an ihrem Kitzler, doch mein Kopf wurde zwischen Lisas Beine befördert und so musste ich mir darum keine Gedanken machen.
    
    Bevor das Kommando zum Starten kam ...
    ... überraschte uns Stefanie noch damit, dass jede von uns einen Plug mit Schwanz in den Po bekamen, das war das erste Mal, dass wir im Leckkreis einen Plug eingesetzt bekamen, ob das an Manus verhalten lag, oder einfach nur eine nette Idee unserer Herrinnen war wusste ich nicht, der Anblick von Lisas kleinem Loch und dem dahinter sitzendem Plug machte mich rasend. Nun merkte auch ich wie der Metall Stöpsel in meinem Po verschwand und ich hätte am liebsten sofort mein Gesicht in Lisas Lustzentrum vergraben, wartete jedoch brav bis das Kommando kam. Leck Sklavinnen an die Arbeit waren die erlösenden Worte die uns endlich die Erlaubnis gaben unsere Gesichter tief zwischen die Beine der anderen zu drücken, Manu begann ohne Umschweife mir sofort ihre Zunge tief in mein Loch zu drücken, ich wusste das sie mir zeigen wollte wer das Sagen hat und versuchte solange wie möglich nicht zu zeigen wie unendlich geil mich das machte. Unterdessen bearbeitete ich Lisas Kitzler mit sanftem lecken und merkte sichtlich wie die kleine Muschi immer nasser wurde. Etwa 3-4 Minuten reichte meine Willenskraft gegen Manus Zunge anzukämpfen und dann passierte es schon wieder, mir schoss förmlich der Saft aus meinem Loch auf Manus Gesicht, ein hämisches Lachen drang zwischen meinen Schenkeln hervor, dieses Miststück hat mich doch tatsächlich abspritzen lassen. Ich hatte vor dieser Zeit hier in Gefangenschaft nicht mal gewusst das ich das kann und jetzt passiert es mir andauernd. Tja, Manu dachte aber nicht daran ...
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