1. Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 06


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Dreameros

    ... füreinander haben.“, erklärte ich mich. Susanne sah mich fragend an, und Martha sah abwechselnd zu Susanne und mir. „Aber…“, stotterte sie, als sie Susanne ansah. „Bitte. Bleib da. Ich finde es schön, dass man Freunde hat, auf die man zählen kann. Bitte.“, bat ich sie nochmal zu bleiben und lächelte sie an. Um zu zeigen, dass ich es wirklich so meinte, wie ich es sagte, stand ich auf und nahm die Hand von Martha, die ich dann zum Sofa führte. Susanne folgte uns, beugte sich auch bald zu mir runter und fragte leise: „Ist das wirklich in Ordnung für dich?“ „Aber ja, wirklich.“, meinte ich und gab ihr einen Kuss.
    
    Zwar bot ich an mich zurückzuziehen, damit die Damen unter sich sein können, doch Martha bestand darauf, dass ich bliebe. Es war ohnehin egal, denn ich verstand nicht viel von dem, was sie erzählte. Die Personen, von denen sie es hatte, kann ich ohnehin nicht. Trotzdem machten wir es uns so gemütlich wie es nur ging. Susanne bot Wein zum trinken an, was Martha auch dankend annahm. Ehe wir uns versahen, war es schon kurz nach Mitternacht. „Huch, es ist ja schon so spät.“, rief Martha erschreckt auf, als sie die Uhr sah. „Dann will ich jetzt doch mal gehen.“, sagte sie noch während sie auch aufstand. Susanne sah sie prüfend an: „Du bist doch mit dem Auto da, oder?“ „Ja, wieso?“, fragte sie verwundert. Dann fiel ihr ein weshalb: „Ah, ich habe nur ein Gläschen getrunken. Kein Problem. Wirklich.“ Da musste ich auch lachen, denn es war nicht bei einem Gläschen geblieben. ...
    ... „Nein, es ist das beste du schläfst heute hier. Im Gästezimmer ist das Bett frisch bezogen. Ist also alles kein Problem.“, widersprach Susanne ihr. Martha wand sich erst, als sie schließlich einsah, dass wir Recht hatten. Susanne gab ihr Handtuch und ein großes T-Shirt zum Schlafen.
    
    Nachdem wir beide dann endlich allein im Schlafzimmer waren – beide im T-Shirt und Slip –, entschuldigte sich Susanne: „Tut mir leid, dass es anders kam als gedacht.“ Ich nahm sie in den Arm, küsste ihr auf die Stirn und meinte sanft: „Nein, es ist wirklich alles gut. Du hast mir ja heute Nachmittag schon Gutes getan. Und ich mag sie ja auch. Sie ist nett.“ „Hmmmm…“, summte Susanne vor sich her, als ich nach ihr sah. „Magst du sie nur so oder sehr?“, fing sie an mich zu necken. „Hey.“, beschwerte ich mich. „Willst du mal bei ihr vorbeischauen?“, zog sie mich auf. Ich holte ein Kissen und schlug damit lachend auf sie ein. Sie wich die nächsten Schläge aus und vergrub ihr Gesicht in meinem Schoß. Was natürlich dazu führte, dass mein bestes Stück sofort anschwoll. Immer noch ihr Gesicht in meinem Schoß vergrabend tönte sie: „Uiii, da meldet sich jemand.“ Sie spürte meinen harten Penis, der nach Freiheit schrie. Sie beugte sich wieder auf und meinte spielerisch trocken: „Na, dann wollen wir dem armen Kerl doch mal helfen.“ Sie zog meinen Slip runter. Sobald mein erregter und harter Phallus frei war, nahm sie ihn in den Mund. Leise stöhnte ich auf. Ich spürte ihre Lippen an meiner Eichel und dann an ...
«1234...8»